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von Jörg
05.11.2010 05:32
Forum: Aus der Praxis - Alltag, Mission, Gemeindearbeit etc
Thema: Andachten zu dem Johannesevangelium
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D.Rappard Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! Das heißt Meister. Joh. 20,16. ,,Wer nach ihm weint, dem ist er nah", heißt es in einem Lied. Wie nahe war Jesus, der gute Hirte, dem armen Schäflein, das sich ganz unglücklich und verlassen wähnte. Merke...
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von Jörg
04.11.2010 05:24
Forum: Aus der Praxis - Alltag, Mission, Gemeindearbeit etc
Thema: Andachten zu dem Johannesevangelium
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C.Eichhorn Ostermontag Jesus sprach zu Maria Magdalena: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Joh. 20, 15 Die Worte des sterbenden Heilands sind überaus wichtig. Aber auch die ersten Worte des Auferstandenen sind nicht minder bedeutungsvoll. "Was weinst du?" Das ist das erste Wort, das über...
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von Jörg
03.11.2010 05:12
Forum: Aus der Praxis - Alltag, Mission, Gemeindearbeit etc
Thema: Andachten zu dem Johannesevangelium
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S.Keller Joh. 20, 4: «... schneller denn Petrus ...» Das Johannesevangelium enthält eine Menge solcher kleinen, anscheinend nebensächlichen Striche, die für die Abfassung eines Augenzeugen sprechen. Schneller als Petrus lief Johannes zum Grabe. Warum? Petrus trug die Last eines wehen, wunden Gewiss...
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von Jörg
02.11.2010 05:45
Forum: Aus der Praxis - Alltag, Mission, Gemeindearbeit etc
Thema: Andachten zu dem Johannesevangelium
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Ch.Spurgeon "Darnach bat Joseph von Arimathia - der ein Jünger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden, - den Pilatus, daß er den Leib Jesu abnehmen dürfe." Johannes 19,38 Wie kam es, daß Joseph von Arimathia so zurückhaltend war? Vielleicht lag es an seiner Gemütsart; denn es g...
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von Jörg
01.11.2010 07:57
Forum: Biblische Lehrthemen
Thema: Warum lässt Gott Leid zu? Die Theodizeefrage
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Hallo, ich möchte die Geschichte weitergeben, die Dr. Ulrike Eichler über den Leidensweg von Friedrich von Bodelschwingh erzählt. Vielleicht kann man hieran ein Stück Antwort auf die Frage "Warum lässt Gott Leid zu" finden? "Haben Sie schon einmal verzweifelt zu Gott geschrien? Wo Sie...
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von Jörg
01.11.2010 07:18
Forum: Aus der Praxis - Alltag, Mission, Gemeindearbeit etc
Thema: Andachten zu dem Johannesevangelium
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D.Rappard Da Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und neigte das Haupt und verschied. Joh. 19,30. Auf diesen Siegesruf meines sterbenden Heilandes stützt sich meine Seele im Leben und im Tod. Es ist in der Ursprache ein einziges Wort: Vollbracht! V o l l b r a c h t war mei...
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von Jörg
31.10.2010 07:03
Forum: Aus der Praxis - Alltag, Mission, Gemeindearbeit etc
Thema: Andachten zu dem Johannesevangelium
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W.Nee Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Johannes 19,30 Der christliche Glaube beginnt nicht mit einem großen TUE, sondern mit einem großen GETAN. Unser Verstand natürlich lehnt sich hiergegen auf. Wenn wir uns nicht rühren, wie können wir denn unser Ziel je erreic...
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von Jörg
30.10.2010 06:02
Forum: Biblische Lehrthemen
Thema: Warum lässt Gott Leid zu? Die Theodizeefrage
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Hallo, ich möchte eine Antwort versuchen. Hierbei ist aber immer höchste Vorsicht geboten. Die falschen Tröster Hiobs sollten hierbei als mahnendes Beispiel dienen! Wieviel Leid haben sie Hiob angetan mit ihren falschen Erklärungen, warum Hiob leiden musste. Und, was noch erschreckender ist, wie fro...
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von Jörg
28.10.2010 04:32
Forum: Aus der Praxis - Alltag, Mission, Gemeindearbeit etc
Thema: Andachten zu dem Johannesevangelium
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C.H.Spurgeon ,,Sie nahmen aber Jesum und führten Ihn hin." Joh. 19, 16. Die ganze Nacht hatte Er Ängste und Schmerzen ausgestanden, den frühen Morgen hatte Er im Palast des Kaiphas zugebracht, man hatte Ihn von Kaiphas zu Pilatus geschleppt, von Pilatus zu Herodes, und von Herodes wieder zurüc...
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von Jörg
27.10.2010 04:19
Forum: Aus der Praxis - Alltag, Mission, Gemeindearbeit etc
Thema: Andachten zu dem Johannesevangelium
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C.H.Spurgeon ,,Sehet, welch ein Mensch!" Joh. 19, 5. Wenn es irgend einen Ort gibt, wo unser Herr Jesus auf das völligste als der Trost und die Freude seines Volkes dasteht, so ist es da, wo Er am tiefsten in den Abgrund der Schmerzen versenkt ward. Kommet hierher, begnadigte Seelen, und schau...
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von Jörg
26.10.2010 04:22
Forum: Aus der Praxis - Alltag, Mission, Gemeindearbeit etc
Thema: Andachten zu dem Johannesevangelium
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C.O.Rosenius Du sagst es, Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren. Joh. 18, 37. ,,Ich bin ein König", bekennt der Herr Christus vor Pilatus. Und sieh! Der von der ganzen Welt nicht erkannte und verachtete Christus wird schließlich als ein großer und mächtiger König erkannt werden, der ein gewa...
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von Jörg
25.10.2010 04:12
Forum: Aus der Praxis - Alltag, Mission, Gemeindearbeit etc
Thema: Andachten zu dem Johannesevangelium
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C.O.Rosenius Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Joh. 18, 36. Wie ein Reich von dieser Welt ist, sehen wir mit unseren Augen. Es kommt ,,mit äußerlichen Gebärden", mit äußerer Pracht, mit äußerem Ansehen, mit leiblicher Macht, Heeren, Waffen, Titeln und allerlei Veranstaltungen, die diesem ä...
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von Jörg
24.10.2010 04:53
Forum: Aus der Praxis - Alltag, Mission, Gemeindearbeit etc
Thema: Andachten zu dem Johannesevangelium
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W.MacDonald »Mein Königreich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Königreich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft ...« Johannes 18,36 Die Tatsache, daß das Königreich Christi nicht von dieser Welt ist, genügt schon, mich von der Politik dieser Welt fernzuhalten. Wenn ich mich polit...
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von Jörg
23.10.2010 08:29
Forum: Austausch für »reformatorisch« eingestellte Christen
Thema: Sind Arminianer unsere Brüder?
Antworten: 43
Zugriffe: 103682

Ich hab´da mal eine Frage an Dich, “Reformist”: wodurch wurde eigentlich der Schächer am Kreuz errettet? Warum versprach ihm Jesus Christus "Heute wirst du mit mir im Paradies sein." (Lukas 23, 43b)? Musste er zuerst die ganze Theologie verstehen? Dann hätte wohl die kurze Zeit am Kreuz ni...
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von Jörg
23.10.2010 07:17
Forum: Aus der Praxis - Alltag, Mission, Gemeindearbeit etc
Thema: Andachten zu dem Johannesevangelium
Antworten: 277
Zugriffe: 157978

D.Rappard Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Joh. 18,36. Mit bewegtem Herzen hat unser Geschlecht die Umwälzungen geschaut, die Schlag auf Schlag in der Völkerwelt erfolgt sind. Throne sind gestürzt, berühmte Namen in den Staub gezogen worden. Unheimlich jubelten die einen, tief gebeugt waren di...