Zitate und Sprüche für 2009

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Moderator: eddi

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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Augustinus

“Ich fing an, nach einem Weg zu suchen, um genügend Kraft zu erlangen, mich an dir zu erfreuen, und ich fand sie nicht, bis ich schließlich ‘den Mittler zwischen Gott und Mensch ergriff, den Menschen Christus Jesus, der über allem ist, von Gott für immer gepriesen.’”

The Confessions of Saint Augustine, Hodder & Stoughton Christian Classics, S.173
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

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Beitrag von Joschie »

“Schwächen sind ein Grund, demütig zu sein, und weder eine Entscheidung für Nachlässigkeit, noch eine Ermunterung zu Vermessenheit.”
Richard Sibbes, Geborgen in Ihm, 3L Verlag, S.97
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Beitrag von Joschie »

Unruhig ist unser Herz, o Gott, bis es Ruhe findet in dir.«
Augustinus
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Beitrag von Joschie »

Billige Gnade heißt Gnade als Schleuderware, verschleuderte Vergebung, verschleuderter Trost, verschleudertes Sakrament; Gnade als unerschöpfliche Vorratskammer der Kirche, aus der mit leichtfertigen Händen bedenkenlos und grenzenlos ausgeschüttet wird; Gnade ohne Preis, ohne Kosten.
Dietrich Bonhoeffer
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Beitrag von Joschie »

„Ich bin mir ganz sicher, daß wir die Einheit am besten fördern, wenn wir die Wahrheit fördern. Es wird uns nichts nützen, wenn wir alle vereint sind, indem sich jeder unter die Irrtümer des anderen beugt. Wir sollten einander in Christus lieben; aber wir sollten nicht so vereinigt sein, daß wir außerstande sind, die Fehler des anderen und besonders die eigenen Fehler zu erkennen. Nein, reinigt das Haus Gottes, und dann werden herrliche, gesegnete Zeiten über uns anbrechen.“
C.H.Spurgeon
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Beitrag von Joschie »

Das satte Fleisch betet nicht gern und schickt sich nicht zum entsagungsvollen Dienst.
Dietrich Bonhoeffer
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Beitrag von Joschie »

Mein vergangenes Leben ist übervoll von Gottes Güte, und über der Schuld steht die vergebende Liebe des Gekreuzigten.
Dietrich Bonhoeffer
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Beitrag von Joschie »

Wenn andere davon reden und sich dessen rühmen mögen, dass in ihnen etwas gewesen sei, das sie der Errettung würdig gemacht habe, so kann ich in mir nichts anderes sehen, als dass ich gänzlich geeignet und passend bin, verdammt zu werden.
George Whitefield
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Beitrag von Joschie »

Heiligung ist die Bewahrung der Verbundenheit mit Gott, die das, was von Gott scheidet, abstößt und das, was mit ihm verbindet, ergreift und festhält.
Adolf Schlatter
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Beitrag von Joschie »

Thomas Watson

“Für den Gerechten ist die Ewigkeit wie ein Tag ohne Sonnenuntergang, für den Gottlosen hingegen ist die Ewigkeit wie eine Nacht ohne Sonnenaufgang.”
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Beitrag von Joschie »

Charles H. Spurgeon

“Nimmt uns Christus an, wenn wir zu ihm kommen, ganz gleich wie unsere sündige Vergangenheit aussieht? Weist er uns niemals zurecht, wenn wir alle anderen Zufluchtsorte zuerst suchten? Gibt es auf der Erde niemanden, der ihm gleicht? Ist er der Beste von allem Guten, der Schönste von allem Schönen? Oh, lasst uns ihn preisen! Ihr Töchter von Jerusalem, erhebt ihn mit Tamburinen und Harfen! Lasst den Maßstab für Reichtum und Stolz mit Füßen getreten werden, aber lasst das Kreuz Jesu, an dem die Welt die Stirn runzelt und spottet, erhoben werden. Oh, ein Thron aus Eisen für unseren König! Lasst ihn für immer hoch erhoben sein, lasst meine Seele zu seinen Füßen sitzen und seine Füsse küssen und sie mit meinen Tränen waschen.”
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Beitrag von Joschie »

Wenn das Absolute relativ wird, wird das Relative absolut.
Francis A. Schaeffer
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Beitrag von Joschie »

Jonathan Edwards

“Wie weitaus gering sind auch die größten Anfechtungen, denen wir in dieser Welt begegnen, im Vergleich zu dem, was wir verdient hätten!”
[aus: C.J. Mahaney, Humility, Multinomah Books, S.149]
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Beitrag von Joschie »

umso mehr wir unsere eigenen Schwächen und Sünden sehen, desto kostbarer, mitreißender und erstaunlicher erscheint uns Gottes Gnade.
Andererseits können wir unser Leugnen und jede Art, uns selbst zu verteidigen, hinter uns lassen und zu der wahren Tiefe und dem wahren Charakter unserer Sünde stehen, umso mehr wir uns der Gnade Gottes und unserer Annahme in Christus bewusst sind.

Dies schafft auch eine radikale neue Dynamik für Disziplin und Gehorsam.
Zuerst einmal macht die Gewissheit unserer Annahme in Christus es uns einfacher, zuzugeben, dass wir schwach sind, weil wir wissen, dass wir nicht verworfen werden, wenn wir die wahren Tiefen unserer Sünde bekennen.
Dann lässt es auch das Gesetz Gottes zu einer schönen Sache werden statt zu einer Last.
Wir können es benutzen, um den zu genießen und nachzuahmen, der uns gerettet hat, statt dadurch seine Aufmerksamkeit zu erlangen oder uns seine Gunst zu verschaffen.
Nun laufen wir in dem Rennen “für die vor uns liegende Freude” statt “wegen der Furcht, die uns verfolgt”.»
-
Tim Keller, Paul’s Letter to the Galatians, Redeemer Presbyterian Church 2003, S. 2
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Beitrag von Joschie »

Unsere einzige Hoffnung,
gemäß den radikalen Forderungen des christlichen Lebens zu leben,ist,
dass Gott jetzt und für immer völlig für uns ist.
Gott hat deshalb nicht bestimmt,
dass unser Leben als Christ die Grundlage ist,
weshalb wir Hoffnung haben, dass Gott für uns ist.
Diese Grundlage ist der Tod und die Gerechtigkeit Christi,
die uns durch Glauben allein angerechnet wird.
Am Kreuz hat Christus für uns die ganze Strafe erduldet,
die wir aufgrund unserer Sünde hätten tragen sollen.
Und damit Gott als unser Vater nicht für immer gegen uns,
sondern wirklich völlig für uns sein kann,
hat Christus in seinem vollkommenen Gehorsam Gott gegenüber
all das für uns vollbracht, was wir Gott gegenüber schuldig waren.
Damit hat er die Grundlage dafür geschaffen,
dass Gott nun völlig und für immer für uns ist.
-
John Piper, The Future of Justification (Wheaton, IL: Crossway Books, 2007), S. 184
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