Hallo zusammen,
das Dorf in dem wir als Gemeinde unterwegs sind, ist zu 99% katholisch, und verfügt über einen recht hohen Anteil junger Leute ( 15 - 20 Jahre ). Wir möchten als Gemeinde gerne eine evangelistische Jugendarbeit beginnen, aber es gebricht uns ein wenig an zündenden Ideen, wie wir auf dieser Jugend zugehen können.
Vielleicht könnt Ihr ja mit ein paar Hinweisen helfen. Gerade für Denkanstösse aus der ´antiWillowcreekSaddlebackundPragmatismusFraktion´ ) wäre ich dankbar.
Gottes Segen !
Rolf
Evangelisation unter katholischen Jugendlichen
Moderator: Jörg
Hallo Thorsten,
so weit man das beurteilen kann machen die nicht all zu viel, denn des abends sitzen die meist in der Dir ja auch bekannten Bushaltestelle ). Was sie darüber hinaus gemeinsam tun erschöpft sich m.W. auf ´Abhängen´ und ähnliches.
Meinst Du denn nicht, dass Sport doch schon ein zu pragmatischer, besucherfreundlicher Ansatz ist?
Ich finde es schon faszinierend, dass hier im Forum zwar eifrig gegen Willow und ähnliche ang. ´pragmatische´ Vorgehensweisen argumentiert wird, aber bei der Frage nach einem positiven Ansatz zur Erreichung junger Menschen weitgehend Schweigen herrscht. Das mag an der erst kurzen Einstellzeit des Themas liegen (aber über 20 haben es schon aufgerufen), oder aber - schlimmer - daran, dass sich die Fähigkeiten mancher Christen in der Kritik erschöpfen. Aber vielleicht kommt ja noch was nach, was mich sehr freuen würde.
In gespannter Erwartung
Rolf
P.S.: wahrscheinlich werden wir im Juni mit einem ´Hardcorebratwursting´ inkl. Volleyballspielen und Einweihung der Obergemächer der Jugend (wenn die fertig werden bis dahin) starten. Bist herzlich geladen
so weit man das beurteilen kann machen die nicht all zu viel, denn des abends sitzen die meist in der Dir ja auch bekannten Bushaltestelle ). Was sie darüber hinaus gemeinsam tun erschöpft sich m.W. auf ´Abhängen´ und ähnliches.
Meinst Du denn nicht, dass Sport doch schon ein zu pragmatischer, besucherfreundlicher Ansatz ist?
Ich finde es schon faszinierend, dass hier im Forum zwar eifrig gegen Willow und ähnliche ang. ´pragmatische´ Vorgehensweisen argumentiert wird, aber bei der Frage nach einem positiven Ansatz zur Erreichung junger Menschen weitgehend Schweigen herrscht. Das mag an der erst kurzen Einstellzeit des Themas liegen (aber über 20 haben es schon aufgerufen), oder aber - schlimmer - daran, dass sich die Fähigkeiten mancher Christen in der Kritik erschöpfen. Aber vielleicht kommt ja noch was nach, was mich sehr freuen würde.In gespannter Erwartung
Rolf
P.S.: wahrscheinlich werden wir im Juni mit einem ´Hardcorebratwursting´ inkl. Volleyballspielen und Einweihung der Obergemächer der Jugend (wenn die fertig werden bis dahin) starten. Bist herzlich geladen
Hallo Rolf,Rolf hat geschrieben:Meinst Du denn nicht, dass Sport doch schon ein zu pragmatischer, besucherfreundlicher Ansatz ist?
wollte damit nicht sagen, dass Ihr jetzt Fußballspielen und so die Jugendlichen aus dem Dorf erreichen sollt. Meinte mehr, dass Ihr ja hingehen könnt, wenn die es machen. Wobei andersherum vielleicht auch nicht schlecht wäre.
Mal sehen, wie es dann mit dem Nachwuchs aussieht. Nehme mich etwas in Acht für die Zeit Termine zu machen.P.S.: wahrscheinlich werden wir im Juni mit einem ´Hardcorebratwursting´ inkl. Volleyballspielen und Einweihung der Obergemächer der Jugend (wenn die fertig werden bis dahin) starten. Bist herzlich geladen
Lieben Gruß
Thorsten
Thorsten
Hallo Rolf,
ich verstehe nicht was an Fußballspielen schlecht sein soll. Ich verstehe sehr wohl die Kritik am Pragmatischen Ansatz, aber das geht wohl ein wenig zu weit. Pragmatismus ist Nützlichkeitsdenken. Man beurteilt also eine Sache nicht nach ihrem Wesen sondern nach den Erfolg. Ich diskutierte mal mit einem Freund und er meinte, dass er die Kritiker des "Toronto Segens" nicht verstehen könnte, schließlich wären dadurch doch Menschen zum Glauben gekommen, also könne es ja nicht nur schlecht sein. Das ist pragmatisch gedacht. Mag sein, dass da Menschen zum Glauben gekommen sind, aber das heißt natürlich noch nicht, dass die Sache an sich gut war.
Es ist also falsch zu sagen nur weil eine Sache funktioniert ist sie gut. Es ist aber wohl genauso falsch zu sagen weil eine Sache funktioniert ist sie schlecht. Das kann man natürlich auch nicht sagen.
Ich halte es durchaus für eine gute Sache sich mit Jugendlichen raus zu gehen, Sport zu treiben, oder zu grillen. Man ist auch ein Zeugnis wenn man dann vor dem Essen gemeinsam betet. Natürlich sollte sich die Jugendarbeit aber nicht auf Sport und Grillen beschränken. Ich habe aber leider auch gerade keine zündende Idee. Bin mal gespannt was noch kommt.
Viele Grüße,
Jakob
ich verstehe nicht was an Fußballspielen schlecht sein soll. Ich verstehe sehr wohl die Kritik am Pragmatischen Ansatz, aber das geht wohl ein wenig zu weit. Pragmatismus ist Nützlichkeitsdenken. Man beurteilt also eine Sache nicht nach ihrem Wesen sondern nach den Erfolg. Ich diskutierte mal mit einem Freund und er meinte, dass er die Kritiker des "Toronto Segens" nicht verstehen könnte, schließlich wären dadurch doch Menschen zum Glauben gekommen, also könne es ja nicht nur schlecht sein. Das ist pragmatisch gedacht. Mag sein, dass da Menschen zum Glauben gekommen sind, aber das heißt natürlich noch nicht, dass die Sache an sich gut war.
Es ist also falsch zu sagen nur weil eine Sache funktioniert ist sie gut. Es ist aber wohl genauso falsch zu sagen weil eine Sache funktioniert ist sie schlecht. Das kann man natürlich auch nicht sagen.
Ich halte es durchaus für eine gute Sache sich mit Jugendlichen raus zu gehen, Sport zu treiben, oder zu grillen. Man ist auch ein Zeugnis wenn man dann vor dem Essen gemeinsam betet. Natürlich sollte sich die Jugendarbeit aber nicht auf Sport und Grillen beschränken. Ich habe aber leider auch gerade keine zündende Idee. Bin mal gespannt was noch kommt.
Viele Grüße,
Jakob
wie erreicht man kath. Jugendliche
Hallo Rolf,
wir stehen hier im erzkatholischen Oberbayern vor denselben Fragen. Vor knapp zehn Jahren hat unsere Gemeinde mit Kinderzeltlagern angefangen. Die, die zu alt dafür wurden, hat man in den Jugendtreff eingeladen. Dieser besteht auch noch, allerdings bis auf drei Gemeindejungs nur aus Mädchen. Nun überlegen wir, wie wir an Jungs "rankommen". Unser erster Gedanke lief auch auf irgendeine Sportaktivität hin, wobei wir dann auch den pragmatischen und vor allem "ich-lock-dich-unter-falschem-Vorwand-in-eine-Gemeinde"-Gedanken diskutiert und uns dagegen entschieden haben. Wir möchten von Anfang an ehrlich sein und auch die wahre Identität angeben. So haben wir uns jetzt überlegt, dass wir am Wochenende, wenn die Jugendlichen "abhängen" unter ihnen Einladungskarten verteilen, allerdings zu einem Grillfest, aber mit unserem wahren Beweggrund. Wir sind gespannt!
Herzlichst, Silke
wir stehen hier im erzkatholischen Oberbayern vor denselben Fragen. Vor knapp zehn Jahren hat unsere Gemeinde mit Kinderzeltlagern angefangen. Die, die zu alt dafür wurden, hat man in den Jugendtreff eingeladen. Dieser besteht auch noch, allerdings bis auf drei Gemeindejungs nur aus Mädchen. Nun überlegen wir, wie wir an Jungs "rankommen". Unser erster Gedanke lief auch auf irgendeine Sportaktivität hin, wobei wir dann auch den pragmatischen und vor allem "ich-lock-dich-unter-falschem-Vorwand-in-eine-Gemeinde"-Gedanken diskutiert und uns dagegen entschieden haben. Wir möchten von Anfang an ehrlich sein und auch die wahre Identität angeben. So haben wir uns jetzt überlegt, dass wir am Wochenende, wenn die Jugendlichen "abhängen" unter ihnen Einladungskarten verteilen, allerdings zu einem Grillfest, aber mit unserem wahren Beweggrund. Wir sind gespannt!
Herzlichst, Silke
so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott! (2Kor 5,20)
Hallo Rolf,
ich bin gestern auf folgende Seite gestoßen, die vielleicht nützlich sein könnte.
http://www.theword.de/index.html
-----
Im Kampf um Teenies und Jugendliche in und außerhalb der Gemeinde werden Jugendmitarbeiter und Verantwortliche immer mehr von aktuellen Unterhaltungsmedien und Trends bestimmt. Von Life Konzerten, Discos, Trendsportarten bis zu jeglicher Art von Wettkämpfen und anderen Events scheint mittlerweile jedes Mittel willkommen um Jugendliche in die Gemeinden zu locken oder sie mit Gottes Wort in Berührung zu bringen. Eines wird jedoch oft vergessen: „Die Fische wollen mit dem selben Köder gefüttert werden mit dem du sie zuvor gefangen hast!“
Der angefangene Wettlauf um Entertainment wird wohl kaum langfristig gegen eine weltweite Industrie, die sich darauf spezialisiert hat, zu gewinnen sein.
Wenn ein Jugendmitarbeiter mehr Zeit damit verbringt einen interessanten und abwechslungsreichen Eventkalender zu erstellen, anstatt sich dem Studium und der Vermittlung von Biblischen Wahrheiten zu widmen, kommt die Frage nach der Ausrichtung der Jugendarbeit auf.
Sicherlich sollten beide Bereiche in einem ausgewogenen Verhältnis die Jugendarbeit ausmachen, doch diese Ausgewogenheit ist längst verlassen. Jugendarbeit beinhaltet weit mehr und wichtigeres, als Teenager zu unterhalten und ihnen ein attraktives Programm zu bieten. So stellt sich die Frage wer im Zentrum unserer Gedanken bezüglich der Jugendarbeit steht, Gott oder Jugendliche und ihre Bedürfnisse?
Was ist die wichtigste Aufgabe eines Jungendmitarbeiters? „Bedürfnisse zu befriedigen oder Menschen in die Gegenwart Gottes zu stellen und sie mit ihm bekannt zu machen?“
Gott im Zentrum der Jugendarbeit – die Frage nach dem „Wie“ möchten wir helfen zu beantworten.
-----
Es sind dort auch Vorträge von der Konferenz 2004 mit Rick Holland (Leiter der Jugendarbeit der Grace Community Church) downloadbar. Ich habe sie nicht angehört aber ich gehe mal davon aus, dass sie einiges gutes zu dem Thema enthalten.
Viele Grüße,
Jakob
ich bin gestern auf folgende Seite gestoßen, die vielleicht nützlich sein könnte.
http://www.theword.de/index.html
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Im Kampf um Teenies und Jugendliche in und außerhalb der Gemeinde werden Jugendmitarbeiter und Verantwortliche immer mehr von aktuellen Unterhaltungsmedien und Trends bestimmt. Von Life Konzerten, Discos, Trendsportarten bis zu jeglicher Art von Wettkämpfen und anderen Events scheint mittlerweile jedes Mittel willkommen um Jugendliche in die Gemeinden zu locken oder sie mit Gottes Wort in Berührung zu bringen. Eines wird jedoch oft vergessen: „Die Fische wollen mit dem selben Köder gefüttert werden mit dem du sie zuvor gefangen hast!“
Der angefangene Wettlauf um Entertainment wird wohl kaum langfristig gegen eine weltweite Industrie, die sich darauf spezialisiert hat, zu gewinnen sein.
Wenn ein Jugendmitarbeiter mehr Zeit damit verbringt einen interessanten und abwechslungsreichen Eventkalender zu erstellen, anstatt sich dem Studium und der Vermittlung von Biblischen Wahrheiten zu widmen, kommt die Frage nach der Ausrichtung der Jugendarbeit auf.
Sicherlich sollten beide Bereiche in einem ausgewogenen Verhältnis die Jugendarbeit ausmachen, doch diese Ausgewogenheit ist längst verlassen. Jugendarbeit beinhaltet weit mehr und wichtigeres, als Teenager zu unterhalten und ihnen ein attraktives Programm zu bieten. So stellt sich die Frage wer im Zentrum unserer Gedanken bezüglich der Jugendarbeit steht, Gott oder Jugendliche und ihre Bedürfnisse?
Was ist die wichtigste Aufgabe eines Jungendmitarbeiters? „Bedürfnisse zu befriedigen oder Menschen in die Gegenwart Gottes zu stellen und sie mit ihm bekannt zu machen?“
Gott im Zentrum der Jugendarbeit – die Frage nach dem „Wie“ möchten wir helfen zu beantworten.
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Es sind dort auch Vorträge von der Konferenz 2004 mit Rick Holland (Leiter der Jugendarbeit der Grace Community Church) downloadbar. Ich habe sie nicht angehört aber ich gehe mal davon aus, dass sie einiges gutes zu dem Thema enthalten.
Viele Grüße,
Jakob
Hallo Ihr Lieben,
herzlichst Dank für die Tips. Nur zur Klärung: ich habe nichts gegen Fussballspielen, ganz im Gegenteil. Meine Bemerkung war etwas ironisch gemeint.
@ Silke: wir werden wohl auch mit Grillfest, Volleyball usw. starten, aber direkt dabei auch eine ganz klare Botschaft bingen.
@ Jakob: Mir geht es darum, eine Möglichkeit zum Kontakt zu den Jugendlichen zu finden. Ich gehe eins mit Dir, dass man keine ´Belustigung der Böcke´ zu treiben hat.
Ich finde es allerdings immer wieder interessant, dass den Gegner des pragmatischen Ansatzes - und ich zähle mich bedingt dazu -, wenn sie denn anstatt über die Fehler anderer zu urteilen nach eigenen Ideen gefragt werden, sehr schnell die ´Puste´ ausgeht. Neben den vielen Kassandrarufen sollte auch das Aufzeigen klarer und biblischer Alternateave stehen.
Be blessed
Rolf
herzlichst Dank für die Tips. Nur zur Klärung: ich habe nichts gegen Fussballspielen, ganz im Gegenteil. Meine Bemerkung war etwas ironisch gemeint.
@ Silke: wir werden wohl auch mit Grillfest, Volleyball usw. starten, aber direkt dabei auch eine ganz klare Botschaft bingen.
@ Jakob: Mir geht es darum, eine Möglichkeit zum Kontakt zu den Jugendlichen zu finden. Ich gehe eins mit Dir, dass man keine ´Belustigung der Böcke´ zu treiben hat.
Ich finde es allerdings immer wieder interessant, dass den Gegner des pragmatischen Ansatzes - und ich zähle mich bedingt dazu -, wenn sie denn anstatt über die Fehler anderer zu urteilen nach eigenen Ideen gefragt werden, sehr schnell die ´Puste´ ausgeht. Neben den vielen Kassandrarufen sollte auch das Aufzeigen klarer und biblischer Alternateave stehen.
Be blessed
Rolf
Hallo Michael,
Rolf fragt danach, weil mit den bisherigen Veranstaltungen der Gemeinde keine Jugendlichen erreicht werden konnten (Tag der offenen Tür oder evangelistischer Abend sind irgendwie nicht das, womit man an Jugendliche kommt). Daher möchten die Geschwister dort gerne auch die Jugendlichen erreichen, weil sie gerade wissen, dass auch denen das Evangelium gebracht werden muss.
(Sorry, ich bin selber oft ironisch, aber bei Dir habe selbst ich manchmal meine Probleme.)
Rolf fragt danach, weil mit den bisherigen Veranstaltungen der Gemeinde keine Jugendlichen erreicht werden konnten (Tag der offenen Tür oder evangelistischer Abend sind irgendwie nicht das, womit man an Jugendliche kommt). Daher möchten die Geschwister dort gerne auch die Jugendlichen erreichen, weil sie gerade wissen, dass auch denen das Evangelium gebracht werden muss.
(Sorry, ich bin selber oft ironisch, aber bei Dir habe selbst ich manchmal meine Probleme.)
Lieben Gruß
Thorsten
Thorsten
Hallo Michael,
nein wir werden weder Disco noch Techno machen. Aber wir werden jeden Weg im Sinne des Apostel Paulus ´allen alles zu werden´ gehen, um junge und alte Menschen mit der Botschaft Gottes zu erreichen.
Aber dieser Dein Kommentar ist - leider - durchtränkt von der von mir mit Ironie bedachten Destruktivität, die zwar an allem einen Fehler findet, aber nicht einen Weg zeigt es besser zu machen. Ich kann mit dem Herabschauen auf andere - wie die Freaks, die z.B. in meiner ehemaligen Heimatstadt ein hervorragendes Werk unter den Kaputten und Gestrandeten tun - einfach nichts anfangen. Es erinnert mich fatal an die Pharisäer, die dem Herrn einen Strick daraus drehen wollten, dass er mit den Zöllnern und Sündern ein Fest feierte.
Aber sag mir doch bitte, wie wir diese jungen Menschen Deiner Ansicht nach erreichen sollen.
Be blessed
Rolf
nein wir werden weder Disco noch Techno machen. Aber wir werden jeden Weg im Sinne des Apostel Paulus ´allen alles zu werden´ gehen, um junge und alte Menschen mit der Botschaft Gottes zu erreichen.
Aber dieser Dein Kommentar ist - leider - durchtränkt von der von mir mit Ironie bedachten Destruktivität, die zwar an allem einen Fehler findet, aber nicht einen Weg zeigt es besser zu machen. Ich kann mit dem Herabschauen auf andere - wie die Freaks, die z.B. in meiner ehemaligen Heimatstadt ein hervorragendes Werk unter den Kaputten und Gestrandeten tun - einfach nichts anfangen. Es erinnert mich fatal an die Pharisäer, die dem Herrn einen Strick daraus drehen wollten, dass er mit den Zöllnern und Sündern ein Fest feierte.
Aber sag mir doch bitte, wie wir diese jungen Menschen Deiner Ansicht nach erreichen sollen.
Be blessed
Rolf
Auch wenn es off topic ist: Nein, das ist nicht der Grund. Vielmehr handelt es sich dabei um den/das Avatar, welches ich in jedem Forum benutze, in dem ich schreibe. Es soll der Wiedererkennung dienen. Mein User-Name entspringt einem USA-Forum, in dem ich auch dieses Avatar verwende.MichaelM hat geschrieben:@ User1211,
Aha - daher auch die USA-Flagge ?!ich bin selber of ironisch
Dann noch zum Topic:
Vielen Dank für die Anregungen, auch wenn ich nicht (dauerhaft) die Gemeinde besuche, von der Rolf spricht. Dennoch denke ich, dass jeder etwas mit den Vorschlägen anfangen kann (unabhängig mit welchen Leuten [vom Religionshintergrund] er/sie zu tun hat).
Lieben Gruß
Thorsten
Thorsten
Teestube ok - Jesus Disco nicht?!
@Michael:
Seltsame Ansichten...
Kannst du das begründen? Manchmal habe ich das Gefühl, dass einige Christen die Möglichkeiten für biblisch korrekt halten, die ein gewisses Alter haben. Ich bin mir sicher, dass die ganz Bibeltreuen in spätestens 15 Jahren kein Problem mehr mit Jesus-Discos haben werden...
Leute, nicht die Form ist entscheidend, sondern der Inhalt!
Es ist doch völlig egal, WIE ich die Botschaft rüberbringe. Hauptsache, ich bringe sie rüber und lasse nichts weg. Ob das in der Kneipe, im Puff, in der Disco oder im Jugendclub oder in der *schreck* katholischen Kirche ist!
Seltsame Ansichten...
Kannst du das begründen? Manchmal habe ich das Gefühl, dass einige Christen die Möglichkeiten für biblisch korrekt halten, die ein gewisses Alter haben. Ich bin mir sicher, dass die ganz Bibeltreuen in spätestens 15 Jahren kein Problem mehr mit Jesus-Discos haben werden...
Leute, nicht die Form ist entscheidend, sondern der Inhalt!
Es ist doch völlig egal, WIE ich die Botschaft rüberbringe. Hauptsache, ich bringe sie rüber und lasse nichts weg. Ob das in der Kneipe, im Puff, in der Disco oder im Jugendclub oder in der *schreck* katholischen Kirche ist!