Gibt es Heilssicherheit?!?!

Lehrfragen in Theorie und Praxis - also alles von Bibelverständnis über Heilslehre und Gemeindelehre bis Zukunftslehre

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Joschie
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Gibt es Heilssicherheit?!?!

Beitrag von Joschie »

Oder "Wo hört die Gnade Gottes auf"?
Bei Gesprächen in der letzten Zeit tauchte öfter dieses Thema auf.Da gibt es die Befürworter der Heilssicherheit und die sie ablehnen.Was es noch schwieriger macht, das darüber sehr sehr selten gepredigt wird.Beide Seiten haben gute Argumente und führen Bibelstellen an.Mich würde eure Meinung dazu interessiern.Ich würde mich freuen wenn beide Seiten dazu ihre Darlegung schreiben würden $:P
Gruß Joschie
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

Jörg
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Beitrag von Jörg »

Ich gebe ihnen (meinen Schafen) ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben. (Joh. 10, 28-29; Elb) Dieses wunderbare Wort ist für mich der Schlüsselvers wenn es um das Thema "Heilsgewissheit" geht! Ich setze meine Hoffnung ganz auf die Gnade und glaube, dass Jesus der Anfänger und Vollender meines Glaubens ist. Könnte es nicht sein, dass Leute, die die Lehre von der "Heilsgewissheit" ablehnen, in Wirklichkeit gar nicht glauben, allein aus Gnaden in den Himmel zu kommen sondern glauben, dass die Errettung doch mit dem Betragen auf Erden zusammenhängt? Jörg
Wer sich nur nach dem, was er fühlt, richtet, der verliert Christus. (Martin Luther)

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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Hier zwei Stellen zum Nachdenken
Hebräer,6.1-9
Darum wollen wir die Anfangsgründe des Wortes von Christus lassen und zur vollen Reife übergehen, wobei wir nicht nochmals den Grund legen mit der Buße von toten Werken und dem Glauben an Gott, 2 mit der Lehre von Waschungen, von der Handauflegung, der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht. 3 Und das wollen wir tun, wenn Gott es zuläßt. 4 Denn es ist unmöglich, die, welche einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind 5 und das gute Wort Gottes geschmeckt haben, dazu die Kräfte1 der zukünftigen Weltzeit, 6 und die dann abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Gespött machen! 7 Denn ein Erdreich, das den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt, und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott; 8 dasjenige aber, das Dornen und Disteln trägt, ist untauglich und dem Fluch nahe; es wird am Ende verbrannt. 9 Wir sind aber überzeugt, ihr Geliebten, daß euer Zustand besser ist und mit der Errettung verbunden ist, obgleich wir so reden.
2.Petus.3.17
Ihr aber, Geliebte, da ihr dies im voraus wißt, so hütet euch, daß ihr nicht durch die Verführung der Frevler mit fortgerissen werdet und euren eigenen festen Stand verliert!
Zuletzt geändert von Joschie am 12.12.2008 09:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Jörg
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Beitrag von Jörg »

Ich glaube, dass die Stellen in Hebr. 6 und 10 sich nicht auf wiedergeborene Gläubige sondern auf Namens-Christen beziehen. Der Hebräerbrief spricht von Menschen, ähnlich den Pharisäern, die die Sünde wider den Heiligen Geist begangen haben (Mt. 12,31)
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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Jörg schreibt
Ich glaube, dass die Stellen in Hebr. 6 und 10 sich nicht auf wiedergeborene Gläubige sondern auf Namens-Christen beziehen. Der Hebräerbrief spricht von Menschen, ähnlich den Pharisäern, die die Sünde wider den Heiligen Geist begangen haben (Mt. 12,31)
Woran machts du es fest das hier keine Gläubigen gemeint sind :?:
Gruß und Segen von Joschie
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Jörg
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Beitrag von Jörg »

An Hebraer 10, 39 mache ich es fest: Wir aber sind nicht von denen, die zurückweichen und verdammt werden, sondern von denen, die glauben und die Seele erretten. Außerdem glaube ich, dass das Wort "ich habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre" für jeden Gläubigen gilt. Ich vertraue nicht auf meine Fähigkeit, bis zum Ende durchzuhalten, sondern ich bin mit Paulus darin guter Zuversicht, dass der in mir angefangen hat das gute Werk, der wird´s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu (Philipper 1, 6). Ich wünsche Dir auch Gottes reichen Segen. Gruß Jörg
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Jörg
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Beitrag von Jörg »

Gerade habe ich bei Dr. Martyn Lloyd-Jones noch etwas interessantes zu unserem Thema gefunden. Er schreibt: "Die andere Schriftstelle, die von dem Teufel sehr häufig benutzt wird, steht im sechsten Kapitel des Briefes an die Hebräer: "Denn es ist unmöglich, diejenigen, welche einmal erleuchtet waren und geschmeckt haben die himmlische Gabe, und teilhaftig geworden sind des Heiligen Geistes, und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Wunderwerke des zukünftigen Zeitalters, und abgefallen sind, wiederum zur Buße zu erneuern, indem sie den Sohn Gottes für sich selbst kreuzigen und ihn zur Schau stellen" Der Teufel kommt zu Ihnen und macht Ihnen weis, dass Sie gegen das Licht gesündigt hätten, dass Sie als ein Gläubiger gesündigt hätten, dass Sie daher gegen den Heiligen Geist gesündigt hätten; und eine Rückkehr sei nicht mehr möglich. Die Bibel sage es so. Sie seien hoffnungslos verloren; es gebe für Sie keinen Raum zur Buße. Hebräer 10 erteilt eine ähnliche Warnung. Die Antwort in Bezug auf diese beiden Schriftstellen kann folgendermaßen zusammengefasst werden: Nichts in ihnen besagt, dass die dort beschriebenen Menschen wiedergeboren waren. Es ist möglich, viele Erfahrungen mit dem Heiligen Geist zu machen, ohne wiedergeboren zu sein. In jeder großen religiösen Erweckung hat es Menschen gegeben, die gleichsam von der Strömung mitgerissen worden sind. Sie schienen Christen zu sein und redeten auch wie solche, allerdings bewiesen sie hinterher doch, dass sie niemals Christen gewesen waren. Es gibt Menschen, von den Johannes in seinem ersten Brief sagt: "Sie waren unter uns, aber sie sind von uns ausgegangen und haben dadurch bewiesen, dass sie nie wirklich von uns waren (1.Joh.2,19). Sie erschienen als Christen, aber es gibt keinen Anhaltspunkt für die Annahme, dass sie jemals wiedergeboren wären. Die Wahrheit ist, dass diese Schriftabschnitte sich nicht mit einem Menschen beschäftigen, der in Sünde fallen kann, sondern mit einem Menschen, der den christlichen Glauben verleugnet, ihm absagt und ihn zurückweist; mit einem Menschen, der den Herrn Jesus Christus und seinen Sühne- und Opfertod verleugnet; einem Menschen, der das Blut Christi verspottet und sich daran noch freut. Die Menschen, die in diesen Schriftstellen behandelt werden, verspotten bewusst die gesamte christliche Botschaft, lachen über sie und verurteilen sie, behaupteten, dass sie wertlos sei, kehrten ihr den Rücken zu, kehrten zum Judentum zurück und waren auf sich selbst sehr stolz, als sie dies taten." (aus "Der geistliche Kampf, S. 303-304, 3LVerlag)
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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Gibt es Heilsgewissheit ohne Heiligung und in welchen Verhältnis stehen sie zueinander :?:
Gruß Joschie
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Jörg
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Beitrag von Jörg »

Eine mögliche Antwort auf Deine Frage finde ich in Titus 2,11+12: Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und nimmt uns in Zucht, daß wir absagen dem ungöttlichen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben. "Dieselbe Gnade, die uns dient, lehrt uns auch die Schule der Heiligung" (William MacDonald). Heiligung ist für mich Gnade! Der Herr heiligt uns; es ist nicht mein eigenes Werk! Derselbe Gott, der uns durch den Heiligen Geist Zeugnis gibt, daß wir Gottes Kinder sind (Römer 8,16) erzieht uns auch. Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt. Es dient zu eurer Erziehung, wenn ihr dulden müßt. (Hebräer 12, 6,7a) Ein Zitat von Wilhelm Busch ist mir in diesem Zusammenhang auch noch sehr wichtig: "Oft wird in pietistischen Kreisen die Heiligung des Lebens so sehr betont, daß darüber die Rechtfertigung des Sünders aus Gnaden zu kurz kommt. Dann ist die Freude am Heiland dahin! Und nun rutschen die lieben Geschwister unversehens in eine Werkerei hinein, die alle Freude an der Gnade erstickt. Wir müssen uns immer wieder klarmachen: Aller Kampf um den Sieg des Heiligen Geistes in unserem Alltagsleben muß auf dem Boden der Gnade geführt werden. Wir heiligen unser Leben nicht, um als Kinder Gottes angenommen und anerkannt zu werden. Sondern weil wir durch Jesus Kinder Gottes geworden sind, darum befleißigen wir uns, daß wir ihm wohlgefallen. (aus Wilhelm Busch "Was bremst denn da? S.111f) Gruß Jörg
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Gast

Beitrag von Gast »

Joschie hat geschrieben:Gibt es Heilsgewissheit ohne Heiligung und in welchen Verhältnis stehen sie zueinander :?:
Gruß Joschie
Wie definierst Du Heilsgewissheit? Im Unterschied zu Heilssicherheit?

Die Heilssicherheit (securitas) liegt in Gott und seinem in Christus geschehenen, objektiven Versoehnungswerk. Die Heilsgewissheit (certitudo) ist ein subjektives Empfinden in unserem Herzen. Es wird beeinflusst von auf der einen Seite Gott dem heiligen Geist, der uns durch das Wort unserer Heilssicherheit versichert und auf der anderen Seite der Anklage unseres Gewissens und auch des Anklaegers, das ist der Teufel. D.h. Heilsgewissheit als subjektive Groesse in uns wird sehr wohl von unserer Suende beeinflusst. Die Heilsgewissheit aber nicht, da sie ja objektiv und vor Gott ist, denn Gott war in Christus und versoehnte die Welt mit sich selber.

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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Hallo Till
Ich bringe dazu das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647
Artikel 17,1-3
Artikel 17 - Von der Beharrung der Heiligen
17.1 Man kannnicht aus den Stand der Gnade fallen
Diejenigen, welche Gott in seinem Geliebten angenommen hat und die durch seinen Geist wirksam berufen und geheiligt sind, können weder völlig noch endgültig aus dem Stand der Gnade fallen; vielmehr werden sie mit Sicherheit darin beharren und auf ewig gerettet werden.
17.2 Die Ursache desBeharrens
Diese Beharrung der Heiligen beruht nicht auf ihrem eigenen Willen, sondern auf dem unveränderlichen Ratschluss der Erwählung, der aus der freien und unwandelbaren Liebe Gottes des Vaters entspringt, und darauf, dass Jesus Christus durch sein Verdienst für sie wirksam eintritt, der Heilige Geist und das lebendige Wort Gottes in ihnen bleibt, wie auch auf der Natur des Gnadenbundes; aus dem allen entsteht auch die Gewissheit und vollkommene Zuversicht darüber.
17.3Christen können in schwere Sünde fallenDennoch können sie durch die Versuchungen des Satans und der Welt, wenn die in ihnen verbliebene Verderbnis überhand nimmt und die Mittel zu ihrer Bewahrung missachtet werden, in schwere Sünde fallen und eine Zeitlang darin stecken bleiben. Dadurch geraten sie unter Gottes Missfallen, betrüben seinen Heiligen Geist, verlieren einen guten Teil ihrer Gnadengaben und des Trostes, bekommen verhärtete Herzen und verwundete Gewissen, verletzten andere und erregen Anstoß und ziehen zeitliche Gerichte auf sich.


und Artikel18.1-4
Artikel 18 - Von der Gewissheit der Gnade und Erlösung
Artikel18.1Heilsgewißheit ist möglich
Heuchler und andere nicht wiedergeborene Menschen mögen sich selbst mit falschen Hoffnungen und menschlicher Vermessenheit betrügen, in der Gnade Gottes und im Stand des Heils zu sein - was nur darauf hinausführt, dass ihre Hoffnung zunichte werden wird; diejenigen jedoch, die wahrhaftig an den Herrn Jesus glauben, ihn aufrichtig lieben und sich bemühen, in einem guten Gewissen vor ihm zu leben, können in diesem Leben fest versichert sein, dass sie sich im Stand der Gnade befinden - und sich in der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes freuen, in einer Hoffnung, die sie niemals beschämen wird.
Artikel.18.2.Der Grund der Heilsgewißheit
Diese Gewissheit ist nicht eine bloß mutmaßliche und wahrscheinliche Meinung, die sich auf eine fehlbare Hoffnung stützt, sondern eine unfehlbare Glaubensgewissheit, die sich auf die göttliche Wahrheit der Heilsverheißungen gründet, auf die innere Beglaubigung jener Gnadengaben, die in diesen Verheißungen eingeschlossen sind, und auf das Zeugnis des Geistes der Kindesannahme, der unserem Geiste bezeugt, dass wir Kinder Gottes sind; denn dieser Geist ist das Unterpfand unseres Erbes, mit dem wir auf den Tag der Erlösung hin versiegelt sind.
Arikel.18.3.Heisgewißheit ist nicht heilsnotwendig
Diese unfehlbare Gewissheit sieht ihrem Wesen nach nicht so aus, dass ein wahrer Gläubiger lange warten müsste und mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen hätte, ehe er an ihr teilhaben kann. Da er statt dessen vom Geist die Befähigung erhalten hat zu wissen, was ihm von Gott freiwillig gegeben ist, kann er diese Gewissheit schon jetzt durch den Gebrauch der schriftgemäßen Mittel - und ohne außerordentliche Offenbarung - erlangen. Deshalb ist jeder Mensch verpflichtet, sich umso mehr zu bemühen, seine Berufung und Erwählung fest zu machen, damit sein Herz mit Friede und Freude im Heiligen Geist, mit Liebe und Dankbarkeit zu Gott und mit Kraft und Zuversicht, um den Pflichten im Gehorsam nachzukommen, erfüllt wird; das sind die eigentlichen Früchte dieser Gewissheit und, wie sich zeigt, sind sie weit davon entfernt, Menschen zur Nachlässigkeit zu verleiten.
Artikel.18.4Heilsgewißheit kann verschüttet werden
Die Heilsgewissheit wahrer Gläubiger kann auf verschiedene Weise erschüttert, geschwächt und unterbrochen werden. Das kann durch Nachlässigkeit, sie zu erhalten, geschehen, oder dadurch, dass man in einer besonderen Sünde verharrt, die das Gewissen verletzt und den Geist Gottes betrübt, auch durch plötzliche und heftige Versuchungen oder durch den Umstand, dass Gott das Licht seines Angesichtes abwendet, sodass die, die Gott fürchten, doch im Dunkeln tappen und kein Licht haben. Dennoch sind sie niemals völlig dem Wort Gottes und dem Glaubensleben entfremdet, auch fehlt ihnen die Liebe zu Christus und zu den Brüdern oder ein letzter Rest an Aufrichtigkeit und Pflichtgefühl nicht völlig. Durch all das werden sie in dieser Zwischenzeit aufrechterhalten und vor völliger Verzweiflung bewahrt, bis die angefochtene Gewissheit durch das Eingreifen des Geistes zur rechen Zeit neu belebt wird.
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

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