Narnia und der CLV

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Moderator: Joschie

Michael Pieper
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Narnia und der CLV

Beitrag von Michael Pieper »

Hallo,

ich hab auf der Website vom CLV gefunden, dass die jetzt das Narnia Hörbuch verkaufen. Aus kommerzieller Perspektive kann ich den Mitarbeitern gratulieren - super Marketing!

Das Hörbuch scheint ja evangelistisch zu sein. Hat jemand Erfahrung damit?

U.a. findet Ihr Hintergrundinfos bei http://www.narnia-chroniken.de. Sollte man sein einen Film nutzen, um das Evangelium zu verkündigen?


Michael

P.S. Ganz dunkel in meiner Erinnerung - gibt es nicht einen Zusammenhang zwischen Herr der Ringe Autor Tolkin und C.S. Lewis?

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User1211
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Beitrag von User1211 »

Hallo Michael,

ich weiß nicht ob bewußt oder unbewußt (was ich vermute), aber Deine Information ist etwas missverständlich. Bei dem vom CLV vertriebenen Hörbuch handelt es sich nicht um das Originalbuch "Chroniken von Narnia" von C.S. Lewis, sondern um das Buch zum Buch von Michael Stricker mit dem Titel "Das Geheimnis von Narnia". Finden kann man das z.B. HIER. Bei diesem Buch handelt es sich um eine evangelistisch ausgelegte Besprechung der Geschehnisse, die Lewis in seinem Buch darstellt.

Soweit ich mal gehört habe, sollen Tolkin und Lewis Freunde gewesen sein. Genaus weiß ich da aber nicht.
Lieben Gruß
Thorsten

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Dafresl
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Beitrag von Dafresl »

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Antestor
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Beitrag von Antestor »

öhm
Frykt ikke

Tob
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Beitrag von Tob »

Hallo,

Michael Pieper's Bedenken kann ich nachvollziehen:

Die Verbindung zwischen C.S. Lewis und Tolkien wird auf
http://www.betanien.de/Material/ermahne ... olkien.htm erläutert:
Einer von Tolkiens Trinkkumpanen war der berühmte C.S. Lewis. Mit einigen anderen Freunden aus Oxford gründeten sie eine Gruppe namens „Inklings“ („leise Ahnungen“) und trafen sich regelmäßig in einem Pub in Oxford, um Bier zu trinken und über Literatur und andere Dinge zu plaudern. Tolkien wird zugeschrieben, Lewis beeinflusst und überredet zu haben, so etwas wie ein Christ zu werden. Doch wie Tolkien akzeptierte auch Lewis die Bibel nicht als unfehlbares Wort Gottes und pickte sich das heraus, was er von der neutestamentlich-apostolischen Lehre glauben wollte. Lehren wie das stellvertretende Sühnopfer Christi verwarf er. Und wie Tolkien liebte C.S. Lewis zumindest Bestandteile des Katholizismus. Er glaubte an ein Fegefeuer, bekannte seine Sünden einem Priester und empfing das Sakrament der „Letzten Ölung“ (heißt heute Krankensalbung) durch einen katholischen Priester (C.S. Lewis: A Biography, S. 198, 301).
Auch auf eine Verbindung zu 'Harry Potter'-Autorin Rowling wird im selben Artikel eingegangen:
(Anm. d. Übers.: Tolkien wird [zusammen mit C.S. Lewis] auch als Ideenlieferant für Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling angesehen: „Rowlings Bücher sind keineswegs antichristlich ausgerichtet, sondern vielmehr im umfassenden Sinne christlich geprägt, da sie sich auf das Erbe der britischen Autorenkollegen C.S. Lewis und J.R.R. Tolkien stützen, deren populäre Kindergeschichten über das magische Land Narnia und Mittelerde als christliche Allegorie geschrieben wurden - Abanes, R.: „Harry Potter - Fantasy oder Magie“, S. 235 - Diese Quelle stimmt dieser Aussage nicht zu.)
Ich halte es auch für äußerst gefährlich, Mystik, Heidentum und Magie mit der christlichen Botschaft zu vermengen. Daher kann ich nicht nachvollziehen, wie man solch ein 'Heidentum mit christlichem Anstrich' als Aufhänger für eine evangelistische Arbeit nehmen kann. Ich befürchte, dass sich dadurch eher Christen dem Heidentum zuwenden, als Heiden dem Christus.
Sollte man vor solch einer 'Giftmischung' nicht warnen und sich davon distanzieren?

Viele Grüße

Tob

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Dafresl
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Beitrag von Dafresl »

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Tob
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Beitrag von Tob »

Hallo Dafresl,
Denn diese Behauptung kann man so nicht stehen lassen. ...aber derart unsachliche Behauptungen kann man nicht stehen lassen !
dass gerade Du als Moderator des Forums vom Betanien-Verlag das so siehst...
Ich frage mich, wie eine solche fragwürdige Behauptung auf die Betanienpage kommen kann.
Vermutlich indem sie der Betreiber der Homepage, Werner Deppe, u.a. Admin des Forums vom Betanien-Verlag, auf diese Seite stellt;-)

Wie Du aufgrund des Todes des Löwen Aslan
für den Verrat eines Jungen namens Peter
auf das stellvertretende Sühnopfer Christi kommst, verstehe ich nicht. Ist der Löwe tatsächlich als stellvertretendes Sühnopfer gestorben oder 'lediglich' aufgrund eines Verrates? Beides ist ja wohl nicht dasselbe.
Als ein Glaubensbekenntnis würde ich es aber so oder so nicht betrachten. Aber darum geht es mir auch nicht, ich kann es nicht beurteilen. Es war lediglich ein Teil des Zitates, das auf die Verbindung zwischen Lewis und Tolkien eingehen sollte.
Dann kannst du dich ja mal ran machen an die Narnia Bücher und lesen.
Bevor Du mir und vielleicht anderen einen solchen Ratschlag gibst, wäre es sicherlich gut, erst zu versuchen, auf meine Bedenken einzugehen (siehe mein Post vom 28.11.).

Letztlich stellen sich doch folgende Fragen:
1. Hat Narnia etwas mit Mystik, Heidentum und Magie zu tun?
2. Falls 1. teilweise zutrifft, inwiefern kann damit ein Christ auch nur ansatzweise etwas zu tun haben? Sollte er solch ein Buch wirklich lesen und anderen empfehlen?

Viele Grüße

Tob

Rolf
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Beitrag von Rolf »

Hallo Tob,

ich habe mal ein wenig recherchiert. So zitiertest Du z.B.: 'Mit einigen anderen Freunden aus Oxford gründeten sie eine Gruppe namens „Inklings“ („leise Ahnungen“) und trafen sich regelmäßig in einem Pub in Oxford, um Bier zu trinken und über Literatur und andere Dinge zu plaudern.' Wenn Du diese Aussage einmal überprüfst - und das geht im Web und auf seriösen Pages über C.S. Lewis ganz einfach - wirst Du feststellen, dass aus einem hochkarätigen Literatenzirkel der sich in einem Pub trifft (das sind die Fakten) durch den völlig aus der Luft gegriffen Zusatz 'um Bier zu trinken' ein Säuferklub gemacht wurde. Dies aber nur mal zur Güte solcher und anderer Aussagen hier und bei betanien.de.

Ich empfehle Dir übrigens nicht die Narnia - Chroniken, sehr wohl aber das evangelistische Buch von Stricker, und auch andere Bücher von Lewis wie z.B. seine Abhandlung über Wunder. Was die anderen behaupteten Dinge (falsche Lehren etc. ) angeht ist wiederum die Recherche an der Quelle (google mal los) unschlagbar.

Gruß
Rolf

Jakob
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Beitrag von Jakob »

Lehren wie das stellvertretende Sühnopfer Christi verwarf er.
Ich finde schade, dass in dem Artikel keine Wuellenangabe dazu gemacht wird. Behauptungen kann man viele machen, aber man sollte sie dann auch belegen. Ich hab aber grad mal nachgeschaut und bin ectl. fündig geworden. So ganz aus der Luft gegriffen scheint die Behauptung jedenfalls nicht.
C.S. Lewis hat geschrieben: Bevor ich Christ wurde, hatte ich immer den Eindruck, das erste, was ein Christ glauben müsse, sei eine bestimmte Theorie über den Sinn und Zweck dieses Sterbens. Nach dieser Theorie wollte Gott die MEnschen strafen, weil sie von ihm abgefallen und zu dem größten Widersacher übergelaufen waren. Aber Christus erklärt sich dazu bereit, sich an unserer Stelle bestrafen zu lassen, und so ließ Gott uns laufen. Nun muss ich zugeben, dass mir auch diese Theorie heute längst nicht mehr so unmoralisch und absurd vorkommt; aber darum geht es im Moment nicht. Was ich später erkannte, war, dass weder diese noch irgendeine andere Theorie wirklich wiedergibt, was Christentum bedeutet. Der Kernpunkt des christlichen Glaubens besteht vielmehr darin, dass uns der Tod Christi irgendwie mit Gott versöhnt und die Möglichkeit zu einem Neubeginn gegeben hat. Theorien darüber - und es gibt unzählige -, wie das geschieht, sind ein anderes Problem. Aber alle Christen sind sich darüber einig, dass Christi Tod dies bewirkt.

[...]

Uns wird gesagt, dass Christus für uns getötet wurde, dass sein Tod unsere Sünden weggewaschen und den Tod selbst zunichte gemacht hat. Das ist die Formel. Das ist das Christentum. Das müssen wir glauben. Daneben sind all unsere Versuche, zu erklären, auf welche Weise Christi Tod das bewirkt, nebensächlich. Sie sind nichts weiter als Pläne, als Hilfsmittel, die wir beiseite legen sollten, wenn sie uns nichts nützen, und die, selbst wenn sie uns nützen, nicht mit der Sache selbst verwechselt werden dürfen.

(C.S. Lewis - "Pardon ich bin Christ"; S.58.60 )
Ich habe den Abschnitt jetzt nur überflogen und die 2 Stellen zitiert die mir aufgefallens sind, um den Kontext zu haben könnt ihr ja ggf. selbst nachschauen wenn ihr das Buch habt. Er führt seine Gedanken jedenfalls noch weiter aus. S.58-63: "4. Wie kann ein anderer für mich büßen?"

Grüße,
Jakob

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Dafresl
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Beitrag von Dafresl »

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Tob
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Beitrag von Tob »

Hallo Zusammen,

vielen Dank für Eure Antworten.

Mir geht nicht um Lewis' Bierkonsum. Es war nach einer Verbindung zwischen Lewis und Tolkien gefragt worden und da fand ich es angemessen, das entsprechende Zitat von der Betanien-Homepage Euch nicht vorzuenthalten.

Die von Dir, Jakob, angegebenen Quellen sind sehr interessant. Wenn ich es richtig verstehe spricht C.S. Lewis von dem stellvertretenden Sühnopfer Christi als einer 'Theorie'. Würdet Ihr (insbesondere Rolf und Dafresl) dann immer noch zum Lesen seiner Bücher raten?

@ Dafresl: Es freut mich, wenn Du bestätigst, dass Narnia kaum etwas mit Magie zu tun hat. Kannst Du das gleiche auch im Bezug auf Mystik und Heidentum sagen? Mein Eindruck ist, dass Narnia davon durchtränkt ist. Dann würde man natürlich die Frage stellen müssen, inwiefern man Mystik/Heidentum von Magie trennen kann.

Viele Grüße

Tob

Rolf
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Beitrag von Rolf »

Lieber Tob,

Lewis bezeichnet in o.a. Zitat das Sühneopfer des HErrn gerade nicht als Theorie:

'Der Kernpunkt des christlichen Glaubens besteht vielmehr darin, dass uns der Tod Christi irgendwie mit Gott versöhnt und die Möglichkeit zu einem Neubeginn gegeben hat. Theorien darüber - und es gibt unzählige -, wie das geschieht, sind ein anderes Problem. Aber alle Christen sind sich darüber einig, dass Christi Tod dies bewirkt.'

Dort hinein zu lesen, dass Lewis den stellvertretenden Sühnetod ablehnt ist m.E. völlig daneben.

Gruß
Rolf

Tob
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Beitrag von Tob »

Hallo Rolf,
Dort hinein zu lesen, dass Lewis den stellvertretenden Sühnetod ablehnt ist m.E. völlig daneben.
Das habe ich weder behauptet, noch würde ich mir erlauben, diese Schlussfolgerung daraus zu ziehen.

Vielleicht darf ich hier noch mal das Zitat von Lewis anführen und die Wörter fett markieren, aus denen meines Erachtens doch hervorgeht, dass er eben von einer Theorie des stellvertretenden Sühnetodes Christi spricht:
C.S. Lewis hat Folgendes geschrieben:

Bevor ich Christ wurde, hatte ich immer den Eindruck, das erste, was ein Christ glauben müsse, sei eine bestimmte Theorie über den Sinn und Zweck dieses Sterbens. Nach dieser Theorie wollte Gott die MEnschen strafen, weil sie von ihm abgefallen und zu dem größten Widersacher übergelaufen waren. Aber Christus erklärt sich dazu bereit, sich an unserer Stelle bestrafen zu lassen, und so ließ Gott uns laufen. Nun muss ich zugeben, dass mir auch diese Theorie heute längst nicht mehr so unmoralisch und absurd vorkommt; aber darum geht es im Moment nicht. Was ich später erkannte, war, dass weder diese noch irgendeine andere Theorie wirklich wiedergibt, was Christentum bedeutet. Der Kernpunkt des christlichen Glaubens besteht vielmehr darin, dass uns der Tod Christi irgendwie mit Gott versöhnt und die Möglichkeit zu einem Neubeginn gegeben hat. Theorien darüber - und es gibt unzählige -, wie das geschieht, sind ein anderes Problem. Aber alle Christen sind sich darüber einig, dass Christi Tod dies bewirkt.
Der Sühnetod unseres Herrn ist nicht eine Theorie, sondern die Wahrheit, weil es so in der Bibel gelehrt wird.

Sind wir tatsächlich durch den Tod Christi nur 'irgendwie' mit Gott versöhnt?
Ist die Versöhnung deshalb wahr, weil sich alle Christen darüber einig sind, oder weil Gott uns dies offenbart hat?
Was, wenn nicht die Versöhnung durch den Tod Christi ist denn dann der Kernpunkt des christlichen Glaubens?
Kommt Lewis die Theorie des Sühnetodes heute längst nicht mehr so unmoralisch und absurd oder gar nicht mehr unmoralisch und absurd vor?

Mein subjektiver Eindruck ist, dass der Schreiber dieser Zeilen ein eher distanziertes Verhältnis zu dieser, seiner 'Theorie' hat. Beurteilen jedoch kann und will ich dies/ihn nicht.

Viele Grüße

Tob

MAE
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Andere Sichtweisen zu C. S. Lewis

Beitrag von MAE »

Hallo,

ich habe vor Kurzem im Internet einen englischen Vortrag (" Was C. S. Lewis an evangelical?") gehört, der sich intensiv mit den Sichtweise, die C. S. Lewis zur Bibel und zum Glauben hatte, auseinandersetzt. Ihr findet den Vortrag hier:

http://www.sermonaudio.com/sermoninfo.a ... 1105143549

Eine weitere Infopage hat mich bzgl. der Person C. S. Lewis sehr nachdenklich gemacht:

http://withchrist.org/MJS/csl.pdf

Hat zufällig jemand von Euch den Artikel "Christliches bei Harry Potter?" in der aktuellen November-Ausgabe des ERF-Magazins "Antenne" (Seite 11-12) gelesen?

Mich würde Eure Meinung dazu interessieren.

Gottes Segen,

Marion

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User1211
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Beitrag von User1211 »

Hallo Tob,

ich bin kein Sprachwissenschaftler und kann mich somit irren, aber in dem Zitat spricht Lewis keineswegs davon, dass Christi Sterben am Kreuz Theorie ist, sondern lediglich über eine Theorie bezüglich der Auswirkung des Werkes. Vielleicht könnte man auch sagen, dass er von einer bestimmten Denkrichtung, einem Glauben oder ähnlichem spricht.

Bemerkenswert finde ich das, was Du nicht fett gemacht hast:
C.S. Lewis hat geschrieben:Nun muss ich zugeben, dass mir auch diese Theorie heute längst nicht mehr so unmoralisch und absurd vorkommt; aber darum geht es im Moment nicht.
Und dann noch:
C.S. Lewis hat geschrieben:Aber alle Christen sind sich darüber einig, dass Christi Tod dies bewirkt.
Er sagt hier nicht, dass er nicht glaubt, dass der Tod Christ die Versöhnung mit Gott bewirkt. Er lässt an dieser Stelle (zunächst?) einmal nur den Weg offen. Vielleicht sollte man nicht vergessen, dass es sich hier um ein evangelistisches Buch handelt (welches ich nicht habe [weder im Bücherschrank noch gelesen]). Wahrscheinlich müsste man das ganze Buch lesen um beurteilen zu können, wie Lewis den Weg zurück zu Gott beschreibt und was dazu notwendig ist. Eines ist auf jeden Fall klar: Für ihn ist der Tod Christi schon mal notwendig.
Lieben Gruß
Thorsten

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