Christliche Romane
Moderator: Jörg
Christliche Romane
gelöscht
Zuletzt geändert von Dafresl am 25.08.2010 21:05, insgesamt 1-mal geändert.
Kennst du die Bücher von Bodie Thoene? Die ersten handeln v.a. vom zweiten Weltkrieg und von der Staatsgründung von Israel. Weitere Bücher hat sie über die Zeit von Jesu Wirken geschrieben.
So weit ich weiss könnte man alle ihre Bücher (z.T. hat sie sie zusammen mit ihrem Mann Brooke geschrieben) der Reihe nach lesen, weil alle verknüpft sind.
Mehr oder weniger kenne ich folgende Serien von ihr:
- Zion Passion (1. Buch: "Wien - der Auftakt")
dazwischen "the Twilight of Courage" (dt. Titel kenne ich nicht, gibt es aber)
- Zion Chroniken (Titel z.B. "Licht über Jerusalem"
- A.D. Chroniken (1. Buch: "Erstes Licht")
Letztere sind sehr faszinierend. Da beschäftigen sich die Autoren u.a. mit Bräuchen und Gesellschaft zur Zeit Jesu.
Liebe Grüsse,
Corina
So weit ich weiss könnte man alle ihre Bücher (z.T. hat sie sie zusammen mit ihrem Mann Brooke geschrieben) der Reihe nach lesen, weil alle verknüpft sind.
Mehr oder weniger kenne ich folgende Serien von ihr:
- Zion Passion (1. Buch: "Wien - der Auftakt")
dazwischen "the Twilight of Courage" (dt. Titel kenne ich nicht, gibt es aber)
- Zion Chroniken (Titel z.B. "Licht über Jerusalem"
- A.D. Chroniken (1. Buch: "Erstes Licht")
Letztere sind sehr faszinierend. Da beschäftigen sich die Autoren u.a. mit Bräuchen und Gesellschaft zur Zeit Jesu.
Liebe Grüsse,
Corina
Hallo Michael
Ich verstehe gut, dass du nicht unbedingt so angefressen bist von Romanen. Auch ich habe manchmal einge Vorbehalte. Ich neige auch dazu, neben der Bibel, Biographien oder Bücher über spezifische Themen, Studien etc. zu lesen. Doch ich denke, es schmerzt nicht, gelegentlich einmal etwas lockeres zu lesen wie z.B. historische Romane (siehe meinen Vorschlag weiter oben). Dadurch lernt man über Geschichte und das ganze in gut lesbarer Form. Die Thoenes machen da ganz gut, weil sie auch verschiedene Seiten beleuchten.
Ich bin hingegen eher abgeneigt gegen Romane, wie sie viele amerikanische Christinnen schreiben, die nicht viel anders sind als Mädchen-Romane, einfach mit christlichen Charakteren. Da lese ich viel lieber Biographien, weil diese sind ein viel eher verlässliches Zeugnis davon, wie Gott im Leben von Menschen wirkt etc.
Liebe Grüsse!
Corina
Ich verstehe gut, dass du nicht unbedingt so angefressen bist von Romanen. Auch ich habe manchmal einge Vorbehalte. Ich neige auch dazu, neben der Bibel, Biographien oder Bücher über spezifische Themen, Studien etc. zu lesen. Doch ich denke, es schmerzt nicht, gelegentlich einmal etwas lockeres zu lesen wie z.B. historische Romane (siehe meinen Vorschlag weiter oben). Dadurch lernt man über Geschichte und das ganze in gut lesbarer Form. Die Thoenes machen da ganz gut, weil sie auch verschiedene Seiten beleuchten.
Ich bin hingegen eher abgeneigt gegen Romane, wie sie viele amerikanische Christinnen schreiben, die nicht viel anders sind als Mädchen-Romane, einfach mit christlichen Charakteren. Da lese ich viel lieber Biographien, weil diese sind ein viel eher verlässliches Zeugnis davon, wie Gott im Leben von Menschen wirkt etc.
Liebe Grüsse!
Corina
Hi,
normalerweise bin ich auch nicht unbedingt ein Fan von christlichen Romanen, auch von den Thoenes nicht, weil die mir etwas zu schmalzig sind. Aber es gibt eine Ausnahme: die zwei Bücher "Das Herz aller Dinge" und "Und etliches fiel auf den Fels", beide von Bo Giertz. Beim Lesen dieser Bücher kann man einiges lernen über die Boshaftigkeit des menschlichen Herzens, über das Gesetz und seine falsche Anwendung, über Perfektionismus und ähnliche lehrmäßige Themen. Man muss nur etwas aufpassen bei dem lutherischen Sakramentsverständnis des Verfassers, das sich ab und zu zeigt. Wenn man nicht gerade ein absoluter Luther-Hasser (wie es für einige unter uns Freikirchlern chique zu sein scheint $:x ) ist, kann man von diesen Romanen sogar geistlich profitieren. Zumindest ging es mir so.
Liebe Grüße,
Vito
normalerweise bin ich auch nicht unbedingt ein Fan von christlichen Romanen, auch von den Thoenes nicht, weil die mir etwas zu schmalzig sind. Aber es gibt eine Ausnahme: die zwei Bücher "Das Herz aller Dinge" und "Und etliches fiel auf den Fels", beide von Bo Giertz. Beim Lesen dieser Bücher kann man einiges lernen über die Boshaftigkeit des menschlichen Herzens, über das Gesetz und seine falsche Anwendung, über Perfektionismus und ähnliche lehrmäßige Themen. Man muss nur etwas aufpassen bei dem lutherischen Sakramentsverständnis des Verfassers, das sich ab und zu zeigt. Wenn man nicht gerade ein absoluter Luther-Hasser (wie es für einige unter uns Freikirchlern chique zu sein scheint $:x ) ist, kann man von diesen Romanen sogar geistlich profitieren. Zumindest ging es mir so.
Liebe Grüße,
Vito
- Pilger Andreas
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- Registriert: 11.04.2005 11:11
- Wohnort: Mühlacker
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Die sehr schön zu lesende und geistreiche "Geschichte der Reformation des sechzehnten Jahrhunderts" (leider nur noch antiquarisch erhältlich) von J.H. Merle d'Aubigne hat mich beeindruckt. Sein Werk "Die Geschichte der Reformation in Europa zu den Zeiten Calvins" ist als Nachdruck beim RVB erschienen, habe ich aber noch nicht gelesen, soll aber laut A. Zahn den Charakter eines Romans haben.
Empfehlen kann ich auch "Das Haus in der Münstergasse" von Alfred Otto Schwede.
Ist es diese Art Literatur, die Dich interessiert?
Gruß
Andreas
Empfehlen kann ich auch "Das Haus in der Münstergasse" von Alfred Otto Schwede.
Ist es diese Art Literatur, die Dich interessiert?
Gruß
Andreas