Apg 10,34-35

Lehrfragen in Theorie und Praxis - also alles von Bibelverständnis über Heilslehre und Gemeindelehre bis Zukunftslehre

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Joschie
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Apg 10,34-35

Beitrag von Joschie »

Apg 10,34-35
. 34 Petrus aber tat den Mund auf und sprach: In Wahrheit begreife ich, dass Gott die Person nicht ansieht,35 sondern in jeder Nation ist, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ihm angenehm
Sagt dieser Text das man gerettet werden kann ohne Jesus zu kennen?
Gruß Joschie
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

Leo_Sibbing
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Beitrag von Leo_Sibbing »

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Zuletzt geändert von Leo_Sibbing am 22.12.2021 23:37, insgesamt 1-mal geändert.
Ich freue mich sehr in dem HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir Kleider des Heils angezogen, mit dem Mantel der Gerechtigkeit mich bekleidet, ... Jesaja 61,10

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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Hallo Leo
Was bedeutet der Begriff angenehm ??!
Gruß Joschie
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

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Sanftwut
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Beitrag von Sanftwut »

Hi Joschie,

alle alttestamentlich Gläubige wie z.B. Abel, Noah, Samuel Elia usw. haben Jesus nicht gekannt und sind dennoch errettet.

Gruß
Sanftwut
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Bibel lover
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Beitrag von Bibel lover »

Was ist mit den Leuten die Gott suchen und z.B an der Natur erkennen das es Gott gibt und nách ihrem Gewissen Leben, jedoch nie etwas von Jesus gehört haben?
Werden diese wie Hiob, Noha und Abraham behandelt, oder gehen sie für immer in de Hölle?

LG Johannes
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Leo_Sibbing
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Beitrag von Leo_Sibbing »

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Ich freue mich sehr in dem HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir Kleider des Heils angezogen, mit dem Mantel der Gerechtigkeit mich bekleidet, ... Jesaja 61,10

lutz
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Beitrag von lutz »

Ich denke wir müssten erst einmal die Definition von "angenehm" unter der Bedingung "wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt" betrachten.

Und dieses "die alttestamentlichen Gläubigen haben Jesus nicht gekannt" kann dann ganz einfach eingebunden werden.
Also ich denke diese Aussage ist in ihrer Absolutheit nicht haltbar.

Lutz

lutz
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Beitrag von lutz »

Unter www.glaubensstimme.de findet man Calvins Kommentar dazu:

"V. 34. Petrus aber tat seinen Mund auf. Wir haben schon erinnert, dass die Schrift sich dieser Redewendung bedient, wenn es sich um eine wichtige und nachdrückliche Rede handelt (vgl. Mt. 5, 1).

Nun erfahre ich mit der Wahrheit. Der griechische Ausdruck ließe sich noch genauer wiedergeben: nun begreife oder erschließe ich usw. Kornelius war heidnischer Herkunft. Dennoch erhört Gott sein Bitten, würdigt ihn des Lichtes des Evangeliums, sendet ihm insbesondere einen Engel zu. Daraus nimmt Petrus ab, dass Gott ohne Rücksicht auf sonstige persönliche Stellung an allen Menschen Wohlgefallen hat, die ein frommes und unschuldiges Leben führen. Ehedem war er in dem Vorurteil gefangen, dass Gott allein die Juden liebe; da sie allein von allen Völkern erwählt waren, glaubte er, dass Gottes Gnade zu niemand anders gelangen könne. Dies Beispiel warnt uns, dass wir nicht Vorurteile hegen sollen, die uns den Weg zu rechtem Urteil verbauen. Weiter gilt es, darauf zu achten, was es eigentlich bedeutet, dass Gott die Person nicht ansiehet; denn viele täuschen sich, indem sie ganz allgemein auslegen, dass niemand dem anderen vorgezogen werde. Es ist aber unter der „Person“ hier der äußere Stand oder Schein zu verstehen, alles das, was den eigentlichen Menschen umgibt, und was ihm Gunst entweder gewinnt oder verschließt. So machen Reichtum, edle Geburt, Fürsprache oder Ehrenstellung einen Menschen angenehm; Armut, niedere Herkunft und dergleichen machen ihn verächtlich. Darum verbietet der Herr immer wieder, dass man die Person ansehe, weil ja unmöglich ein richtiges Urteil zustande kommt, wenn der Seitenblick auf Äußerlichkeiten den Richter von der Sache selbst ablenkt. An unserer Stelle kommt die heidnische Herkunft des Kornelius in Betracht, und der Sinn ist: Gott lässt sich durch die Vorhaut nicht hindern, die Gerechtigkeit eines heidnischen Mannes wohlgefällig und billigend anzusehen. Dabei scheint es doch, als hätte wenigstens eine Zeitlang bei Gott Ansehen der Person gegolten, indem er die Heiden überging und die Juden zu seinem Volk erwählte. Aber der Grund dieser Unterscheidung lag durchaus nicht in den menschlichen Personen, sondern hing ganz und gar an Gottes verborgenem Rat. Dass er den Abraham sich aneignete und bei ihm, nicht etwa bei den Ägyptern, seinen Bund niederlegte, dazu bestimmte ihn nicht im Geringsten irgendein Seitenblick auf eine Äußerlichkeit, sondern die ganze Sache entsprang seinem wunderbaren Rat. Darum hat sich Gott niemals an Personen verkauft.

V. 35. Wer ihn fürchtet und recht tut. Diese zwei Stücke umspannen Gottes Gesetz und den gesamten Inhalt eines unbescholtenen Lebens. Denn die Furcht Gottes ist nichts anderes als ernste Frömmigkeit. Das Rechttun aber ist die Billigkeit, die Menschen untereinander pflegen, indem sie sich hüten, jemand zu schaden, und darnach streben, jedermann zu nützen. Doch scheint es, als gründe diese Aussage die Seligkeit auf das Verdienst der Werke. Denn wenn unsere Werke uns vor Gott angenehm machen, verschaffen sie uns auch das Leben, welches ja in der Liebe Gottes gegen uns besteht. Zur Lösung dieser Schwierigkeit wollen wir uns merken, dass man in einer doppelten Stufe sagen kann, dass Gottes Liebe die Menschen ansehe und annehme. Da wir alle als Kinder des Zorns geboren werden, findet Gott in uns durchaus nichts, was seiner Liebe wert wäre; vielmehr wird ihn unsere ganze Natur zum Hass gegen uns reizen (Eph. 2, 3). Unter diesem Gesichtspunkt sagt Paulus, dass alle Menschen Gottes Feinde sind, solange sie nicht durch Christus versöhnt wurden (Röm. 5, 6. 8). Die erste Stufe also, auf der uns Gott in seine Gnade aufnimmt, ruht auf völlig unverdienter Gnade. Es kann auch nicht die geringste Rücksicht auf die Werke obwalten, die ja alle sündhaft und verkehrt sind und ihren Ursprung deutlich verraten. Diejenigen aber, die Gott bereits zu seinen Kindern annahm, gebiert er auch durch seinen Geist zu einem neuen Leben und stellt in ihnen sein Bild her; so ergibt sich die zweite Stufe der Annahme. Gott findet nun nicht mehr einen entblößten, von aller Gnade verlassenen Menschen, sondern erkennt in ihm auch sein Werk, ja sich selbst an. Darum sind ihm die Gläubigen, die ein frommes und gerechtes Leben führen, angenehm. Wir leugnen auch gar nicht, dass Gott an den guten Werken der Heiligen Wohlgefallen hat. Zur Verhandlung steht hier die ganz andere Frage, ob der Mensch mit seinen Verdiensten der Gnade Gottes zuvorkomme und zu seiner Liebe den Eingang gewinne, oder ob er nicht allein Hass verdient und darum im Anfang ohne alles Verdienst und ohne jede Rücksicht auf Werke geliebt wird. Man muss durchaus das Letztere annehmen, weil der seinem eignen Geist überlassene Mensch nur Anlass zum Hass bieten kann. So folgt, dass der Grund in Gott selbst liegt, wenn er uns liebt, dass er sich durch sein Erbarmen, nicht durch unsere Verdienste bestimmen lässt. Zum anderen wollen wir merken: auch wenn die Gläubigen nach ihrer Wiedergeburt mit ihren guten Werken und in Rücksicht auf Werke dem Herrn wohl gefallen, so geschieht dies doch nicht durch Verdienst der Werke. Denn die Werke sind niemals so vollkommen rein, dass sie dem Herrn ohne Vergebung gefallen könnten; da ihnen immer etwas Sündhaftes beigemischt ist, wären sie sogar wert, dass Gott sie verschmähte. Also ruht der Wert der Werke nicht auf ihrer eigenen Würdigkeit, sondern auf dem Glauben, der von Christus entlehnt, was den Werken fehlt."

Lutz

Raphael
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Beitrag von Raphael »

Zwischen Abraham, Noah, etc. und anderen Heidennationen besteht durchaus ein Unterschied. Abraham, Noah, etc. kannten Gott, den wahren Gott der Bibel und sie glaubten ihm dass er sie rettet, sie erwarteten Christus. Siehe Hebr 11.
Grüße

Raphael
Fürwahr, Gott ist mein Heil: ich bin voller Zuversicht und fürchte mich nicht! Denn Gott, der HERR, ist meine Stärke und mein Lobgesang, und er ist mir ein Retter geworden! - Jes 12, 2 (Menge)

lutz
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Beitrag von lutz »

Und um Christus zu erwarten, muss ich über diesen Christus etwas wissen.
Und in diesem Sinne kann nicht gesagt werden: sie kannten ihn nicht.

Lutz

Auserwählter
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Beitrag von Auserwählter »

Leo_Sibbing hat geschrieben:Also ich lese da nichts von Errettung .... "ihm angenehm", mehr oder weniger auch nicht. Siehe auch Vers 43.

Liebe Grüße,
Leo
Hallo Leo,

willst Du damit sagen, daß es Menschen gibt, die Gott ausserhalb von Christus -mit anderen Worten: ganz und gar unbekehrt- irgendwie "angenehm" sein können? Wie sollten sie das sein? Empfiehlst Du dafür Werke? Religiösität? Ich vermute, Du bist römisch-katholisch?

Gruß!
Auserwählt, nicht selbsterwählt.
Nicht nur berufen, sondern auch auserwählt, dem Rufe Gottes zu Buße und Glauben zu folgen. Nicht ich habe Christus, sondern Er hat mich erwählt. Alles andere ist pure Gotteslästerung und Gotteslästerer sind unbekehrt.

Auserwählter
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Beitrag von Auserwählter »

Sanftwut hat geschrieben:Hi Joschie,

alle alttestamentlich Gläubige wie z.B. Abel, Noah, Samuel Elia usw. haben Jesus nicht gekannt und sind dennoch errettet.

Gruß
Sanftwut
Hallo Sanftwütiger,

habe ich Dich richtig verstanden, wenn ich Dich so zitiere: "Es gibt einen anderen Weg - neben Christus?"

Gruß!
Auserwählt - aber von Gott, nicht von mir.
Nicht nur berufen, sondern auch auserwählt, dem Rufe Gottes zu Buße und Glauben zu folgen. Nicht ich habe Christus, sondern Er hat mich erwählt. Alles andere ist pure Gotteslästerung und Gotteslästerer sind unbekehrt.

Auserwählter
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Beitrag von Auserwählter »

Bibel lover hat geschrieben:Was ist mit den Leuten die Gott suchen und z.B an der Natur erkennen das es Gott gibt und nách ihrem Gewissen Leben, jedoch nie etwas von Jesus gehört haben?
Werden diese wie Hiob, Noha und Abraham behandelt, oder gehen sie für immer in de Hölle?

LG Johannes
Oh, das ist einfach. Sie brennen für immer und ewig. Denn einen anderen Weg als die Erretung durch Buße und Glauben an Christus hat Gott nie vorherbestimmt und nie offenbart. Niemals hat irgendjemand von sich selbst aus nach Gott gesucht oder auch nur gefragt. Daß es Gott gibt, wissen ALLE Menschen, nicht nur "die Leute, die...", wie Du es formulierst. Vermutlich haben die meisten Menschen nie von Jesus gehört. Sie fahren dennoch ohne Berufungsverfahren zur Hölle. Der Grund: sie sind bereits verloren, d.h. aufgrund der Sünde Adams verdammt. Ist das ungerecht, aufgrund fremder Sünde verdammt zu sein, bevor man auch nur geboren wird? Was aber, wenn doch in Christus auch die Errettung durch fremde Gerechtigkeit offenbart wird? Diese Offenbarung aber schuldet Gott niemandem. Wer nun sagt, das wäre unfair, der leugnet, daß solcher Zorn Gottes (nämlich Christus nicht immer und überall gepredigt lassen zu haben) GERECHT ist. Ist es unfair, wenn Leute "einfach so", d.h. ohne Predigt, zur Hölle fahren? Gehst Du denn davon aus, daß sie sich bekehrt hätten? Sind sie nicht alle Feinde Gottes von Natur? Hiob, Noah und Abraham sind ohne jeden faulen Kompromiss oder Zwischenzustand im Himmel. Wir sind ja hier schließlich "reformiert eingestellt" und nicht dispensationalistisch, nicht wahr?

Schöne Bekehrung!
Auserwählter, ohne nach Gott gefragt zu haben.
Nicht nur berufen, sondern auch auserwählt, dem Rufe Gottes zu Buße und Glauben zu folgen. Nicht ich habe Christus, sondern Er hat mich erwählt. Alles andere ist pure Gotteslästerung und Gotteslästerer sind unbekehrt.

Auserwählter
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Re: Apg 10,34-35

Beitrag von Auserwählter »

Joschie hat geschrieben:Apg 10,34-35
. 34 Petrus aber tat den Mund auf und sprach: In Wahrheit begreife ich, dass Gott die Person nicht ansieht,35 sondern in jeder Nation ist, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ihm angenehm
Sagt dieser Text das man gerettet werden kann ohne Jesus zu kennen?
Gruß Joschie
Nein, der Text sagt, daß nur der wahrhaft Bekehrte Gott fürchtet und die (einzige) Gerechtigkeit wirkt, die vor Gott gilt, nämlich: die Gerechtigkeit, die dem echten Glauben zugerechnet wird. Und daß echte Gläubige nicht aus sich, sondern nur in Christus dem Vater angenehm sind, ist -wir sind doch "reformiert eingestellt"- ganz klar, oder?

Ich nehme nicht an, daß hier jemand glaubt, daß unbekehrte Sünder Gott gefallen oder angenehm sein können?
Nicht nur berufen, sondern auch auserwählt, dem Rufe Gottes zu Buße und Glauben zu folgen. Nicht ich habe Christus, sondern Er hat mich erwählt. Alles andere ist pure Gotteslästerung und Gotteslästerer sind unbekehrt.

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Beitrag von Bibel lover »

Hallo "Auserwählter"
ist echt nett wie du dich beteiligst und manche sogar Katholisch nennst (wusste gar nicht das wir hier Katholiken haben :wink: )


Hallo Sanftwütiger,

habe ich Dich richtig verstanden, wenn ich Dich so zitiere: "Es gibt einen anderen Weg - neben Christus?"
Hmm... hab das aber nicht gelesen... Aber wenn du schon so sicher bist, wie wurden diese dann gerettet (Hiob, Abraham...) P.S ich sage nicht das sie nicht durch Jesus gerettet wurden...
Sind sie nicht alle Feinde Gottes von Natur? Hiob, Noah und Abraham sind ohne jeden faulen Kompromiss oder Zwischenzustand im Himmel. Wir sind ja hier schließlich "reformiert eingestellt" und nicht dispensationalistisch, nicht wahr?
Hast recht ist nicht wahr, ich sehe mich echt nicht als Calvinist.
Aber hier nochmal die Frage warum sind diese(Hiob &Co) im Himmel. Nebenbei ich weiß schon das Jesus der einzige Weg zu Gott ist.
Hallo Leo,

willst Du damit sagen, daß es Menschen gibt, die Gott ausserhalb von Christus -mit anderen Worten: ganz und gar unbekehrt- irgendwie "angenehm" sein können? Wie sollten sie das sein? Empfiehlst Du dafür Werke? Religiösität? Ich vermute, Du bist römisch-katholisch?
Na wir wollen doch nicht Dinge behaupten die Unsinn sind. Katholisch? Unsinn.
Nebenbei er hat nur festgestellt das er nichts von Errettung lesen tut, - vielleicht solltest du dich mal berufen fühlen sachlicher zu schreiben, wie wärs. :wink: :wink:


Auch wenn ich bissle direkt geschrieben habe :wink: noch ein schönen Tag :lol:

LG Johannes
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