
till schreibt
Ich kann ja als zweiten Nicknamen Peponne nehmen,wenn du Don Camillo nimmst.Wer ist denn Peppone?

Gruß und Segen von Joschie
Moderator: eddi
Ich kann ja als zweiten Nicknamen Peponne nehmen,wenn du Don Camillo nimmst.Wer ist denn Peppone?
Da hast du recht. Der Schuss ging wohl nach hinten los. Tut mir Leid. Manchmal geht mein Mitteilungsbedürfnis mit mir durch. Ich werd mich bemühen, es einzudämmen und lieber von den Dingen erzählen, mit denen ich mich mehr auseinander gesetzt habe.Mephiboscheth hat geschrieben: "Worüber man nichts zu sagen weiß, darüber muß man schweigen"
Joschie hat geschrieben:Hallo Ihr
Hier sind gute Predigten von Kurt Vetterli zum Thema Depressionen.
Gruß Joschie
Hier ist der Liedtext, lieber Joschie, von dem ich ich oben schrieb.Joschie hat geschrieben: ich bin sehr froh solche Geschwister in Jesu zu haben.
Hallo Joschie, eine D. ist grundsätzlich mal was anderes als ein Armbruch oder eine Magenverstimmung (die ja auch wiederum seelische Ursachen haben kann). Ein Arzt behandelt Schmerzen und Symptome. Er muss deshalb nichts von der Seele verstehen, und schon gar nichts von der Kraft Gottes, die aus dem Gebet nach wie vor fähig ist zur vollständigen Heilung des Körpers, ganz ohne Medikamente. Das Wort hat ewige Gültigkeit und Kraft. Davon aber versteht nur der HERR selbst etwas, der allein mein Arzt ist, wie geschrieben steht (2. Mo 15, 26) - es sei denn, dieser 'menschliche' Arzt ist wiedergeborener Christ und gehört dem HERRN wie ich als Patient auch und kennt und nutzt Gottes Kraft in seinem Beruf wie Lukas seinerzeit. Ansonsten erwarte ich von dem Arzt keine entsprechende Kenntnis als nur die der Funktionsweise des Körpers und der Behandlung von Symptomen. Ein Bäcker backt Brot, ein Automechaniker repariert das Auto. Das sind noch dazu tote Dinge, nicht einmal etwas Lebendiges und schon gar keine menschliche Seelen. Außerdem haben wir gar kein Auto, insofern kann ich gar nicht sagen, ob mein Mechaniker Christ sei.Joschie hat geschrieben:Ich kann dir nicht ganz folgen,ihn meinen Augen ist die ärzliche Versorgung und Seelsorge die zwei Seiten einer Münze.Lese mal etwas über William Cowper er war Liederdichter zur Zeiten von Wesly und Whitefield,deutsche Texte von E.Gebhardt.Ist dein Bäcker oder Automechaniker Christ oder unerlöster Weltmensch![]()
Gruß Joschie
Wo genau steht es im BuchUntersucht mal den Begriff "Seele" in der Schrift ... (Buchempfehlung: Ronald Senk - Das Schwert des Geistes - räumt auf mit den schwärmerisch-mystischen Vorstellungen)
Z.B. S. 24-29; 71 und besonders 239ff.Joschie hat geschrieben:Wo genau steht es im Buch![]()
Suizid ist oft eine Folge von Depessionen wenn auch nicht immer! Doch wie gehen wir damit um wenn es bei uns in der Nähe passiert.Diese Frage taucht erst bei mir auf als sich ein junges Mädchen aus einer mir sehr nahe stehenden christlichen Familie das Leben nahm.Ich bin bis heute ratlos über das geschehende.Das schimmste was ich erlebt habe ist die Frage ob man dadurch nicht die Rettung verloren geht.Habt ihr auch Erfahrungen damit gemacht wie wirdet ihr die Frage beantworten?Jährlich weltweit etwa 815.000 Selbsttötungen
Telefonseelsorge Bremen: Suizid ist ein unterschätztes Problem. Foto: photos.com
B r e m e n (idea) – Die Selbsttötung ist die weltweit häufigste gewaltsame Todesursache. Darauf hat der Leiter der Telefonseelsorge Bremen, Pastor Frank Austermann, aufmerksam gemacht. Anlass ist der Welt-Suizid-Präventionstag am 10. September.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen jedes Jahr etwa 815.000 Menschen in den Tod. In Deutschland nehmen sich jährlich etwa 11.000 Menschen das Leben. Zum Vergleich: Die Zahl der Verkehrstoten betrug im vergangenen Jahr 4.970. Austermann zufolge ist Suizid ein großes, unterschätztes Problem. Drei Viertel der Opfer seien männlich und überwiegend im mittleren und höheren Lebensalter. In Gesprächen mit der Telefonseelsorge würden Suizidgedanken häufig von geschiedenen und einsamen Menschen oder Personen mit massiven wirtschaftlichen Problemen geäußert. Viele hätten Depressionen. Gemeinsam sei ihnen, dass sie keine Möglichkeit mehr sähen, ihr Leben eigenständig zu gestalten. Laut Austermann hat das Thema Suizid auch eine deutliche politische Dimension: „Unser Gesundheitssystem tut zu wenig für Menschen, die an einer Depression leiden. Die Behandlungskosten sind zu hoch, die Wartezeiten auf Therapieplätze zu lang.“ Die Bremer Telefonseelsorge habe reagiert, indem sie ihre Mitarbeiter speziell im Umgang mit suizidgefährdeten Menschen ausbilde. Betroffene sollten sich ihre Sorgen von der Seele reden können, „ohne gleich therapiert zu werden“. Meist gehe es um Partnerschaftsprobleme, Trennung und Arbeitslosigkeit sowie um wirtschaftliche und soziale Notlagen.