
Bleiben wird nur der der auf dem Fundament steht - das Jesus Christus gelegt hat - Er selbst.
Dann ist ja auch das Ende der Kirche Roms absehbar.
Moderatoren: Der Pilgrim, Jörg
Es geht hier nicht um eine Diplomarbeit sonder es geht ganz einfach darum, dass man in seinen Beitrag präzise Aussagen mit genauen Quellenangaben macht. Dieses hat auch nichts mit Klugheit oder besondere Bildung zu tun sondern es hat den alleinigen Zweck das andere Geschwistern die getroffenen Aussagen im Beitrag genau nachvollziehen können!Wenn du darauf Anspielen möchtest - das ich nicht erklären könnte warum Lumen gentium ein Werk des Unglaubens und der rebelion gegen Gott ist - dann kann ich dir nur so Antworten, im Blick auf dein erwartungen sicher nicht, ich kann keine diplomarbeit, oder ähnliches darüber verfassen , meine antworten wären zu gering in deinen Augen um beachtung und verständniss zu finden. sie sind zu einfach, zu Kindlich ... nicht so gebildet.
Worüber hast du von mir noch nichts gelesen? Arne, um welches Thema geht es dir hier eigentlich genau? Ich vermute es mal wieder dein Lieblingsthema "Die Ökumene"?Von dir habe ich auch noch nichts dergleichen gelesen ... oder gar einen Standpunkt ... Wie beurteilst du lumen gentium, oder Nostrea usw. - Werke des Glaubens aus Jesus Christus, oder des Irrtums ?
Der Name dieses Thread ist ja Emerging Church-Ein neuer Weg oder Irrweg? und nicht die Lehren der katholischen Kirche. Es gibt auch noch andere Themen, die Christen bewegen, als die Ökumene und die katholische Kirche. Arne, ich hoffe, dass du darüber mal in aller Ruhe nachdenkst und nicht immer den gleichen Feindbildern nachhächelst!denn ist es wahr das in allen Religionen ein Teil göttlicher wahrheit zu finden sind und alles letztlich zu einer höheren einheit in Christus vereint ist( nostra estate )? Das die Kirche Roms der Leib Christi ist (Dominus Isus) ? Das Maria eine Miterlöserrolle spielte ... das ist ja nur einige Dinge ... die zeigen das diese Schriftstücke nicht mal das Papier Wert sind, auf dem sie geschrieben wurden.
http://distomos.blogspot.de/2014/01/neu ... t-die.htmlMartin Erdmann hat geschrieben:Das Ergebnis des Sterbens Jesu am Kreuz war, N. T. Wright zufolge, also nicht die Bezahlung der Sündenschuld mittels des vergossenen Bluts von Jesus Christus anstelle des zum Glauben gekommenen Sünders, sondern ein ganz anderes: Der kosmische Sieg über die Mächte des Bösen (eine vielleicht zu knapp formulierte Kernaussage des „Christus Victor“-Modells der Sühnelehre.
N.T. Wright hat geschrieben:... Die Generation, die sich geweigert hatte, ihn zu beachten, würde die Generation sein, die das Gericht treffen würde.
Diese Warnungen ballen sich innerhalb der so genannten Kleinen Apokalypse von Markus 13 und ihren Parallelen in Matthäus 24 und Lukas 21 zusammen. Das ganze Kapitel, so schlage ich vor, ist nicht als Vorhersage des Endes der Welt, sondern des Falles Jerusalems zu lesen. Der kritische Punkt an dieser Stelle und anderswo liegt darin, zu verstehen, wie apokalyptische Sprache funktioniert. Wie ich bereits sagte wird die Sprache der Verdunkelung von Sonne und Mond etc. in der Schrift regelmäßig benutzt, um wichtige politische oder soziale Umbrüche zu denotieren – den Aufstieg und Niedergang von Weltreichen, wie wir
sagen – und um durch den Gebrauch dieser Sprache die kosmische oder theologische Signifikanz zu konnotieren , die man diesen Ereignissen beilegte. Die Sprache vom auf den Wolken kommenden Menschensohn in Mark us 13 sollte also nicht hölzern wörtlich genommen werden – wie es Generationen von kritischen Gelehrten und unkritischen Gläubigen natürlich getan haben
Charles Spurgeon hat geschrieben: „In diesen Tagen fühle ich mich gezwungen wieder und wieder die fundamentalen Wahrheiten des Evangeliums zu betrachten. In stillen Zeiten mögen wir uns die Freiheit nehmen Ausflüge in interessante Gebiet e der Wahrheit zu machen, die weit draußen liegen, jetzt aber müssen wir zuhause bleiben um Herz und Tür der Gemeinde zu bewachen, indem wir die fundamentalen Gesetze des Glaubens verteidigen. In dieser Zeit sind viele in der Gemeinde aufgestanden, die verdrehte Sachen verkündigen. Hier sind viele, die uns Sorgen bereiten mit ihren Philosophien und neuen Interpretationen der Schrift, durch die sie die Lehren verneinen, die sie vorgeben zu lehren und genau den Glauben zunichte machen, den sie verpflichtet sind zu beschützen. Es wäre besser, wenn einige von uns, die wissen was wir glauben und aus unseren Worten keine geheime Bedeutung machen, einfach auf dem Boden bleiben, Stellung halten, am Wort des Lebens festhalten und freimütig die fundamentalen Wahrheiten des Evangeliums von Jesus Christus verkündigen.“
Der Herr hat uns vor solchen gewarnt ... N. T. Wright ist ein Irrlehrer.Wikip. hat geschrieben:Der anglikanische Bischof und Neutestamentler Nicholas Thomas Wright, dessen Bücher auf Deutsch in evangelikal geprägten Verlagen erscheinen, kritisiert das dispensationalistische System und die Auslegung von 1 Thess 4,16f. EU scharf.[8] Der Dispensationalismus verbreite eine einseitig pessimistisch-weltabgewandte Form der Eschatologie, die die christliche Hoffnung auf die transformative Erneuerung der Schöpfung durch Gottes Heilshandeln, das durch weltzugewandtes und soziales Engagement schon jetzt bruchstückhaft vorweggenommen werden solle, karikiere. 1 Thess 4,16f. EU versteht er als Anklang an die antike Praxis der Besuche eines Herrschers (Parusie), bei denen man dem Herrscher entgegeneilte, um mit ihm zusammen in die Stadt einzuziehen. So bezeichne die Stelle nicht eine Entrückung von der Erde in den Himmel, sondern den feierlichen Einzug Christi auf die Erde, bei dem Himmel und Erde vereint und neugeschaffen würden.[9]