Verfasst: 12.06.2008 12:01
Hi Till,
ich sehe das so wie du.
"Innere Eingebungen" sind gut und biblisch, aber sie dürfen nicht dem Wort widersprechen. Wenn jemand meint, den Ruf zu hören, einen Nichtchristen zu heiraten, kommt dieser Ruf sicherlich nicht vom Hl. Geist.
Da kann ich mich Mephiboscheth nur anschließen: Der Geist ohne das Wort ist nicht der Hl. Geist. Die Bibel ist Gottes Buch und der Autor dieses Buches, wird es nie zulassen, dass man sein Buch hinten anstellt und meint, seine "Eingebungen" reichen schon aus. Das ist ganz großer Quark.
Die Gaben waren (s. 1. Kor. 14) fester Bestandteil des Gottesdienstes, aber v.a. der persönlichen Zeit mit Gott (z.B. Zungenrede, die zur eigenen Erbauung dient). Eine Weissagung oder Prophetie hat die Kraft, Mut zu schenken, wie es die Schrift sagt.
Das ganz kurz dazu.
Gottes Segen
ich sehe das so wie du.
"Innere Eingebungen" sind gut und biblisch, aber sie dürfen nicht dem Wort widersprechen. Wenn jemand meint, den Ruf zu hören, einen Nichtchristen zu heiraten, kommt dieser Ruf sicherlich nicht vom Hl. Geist.
Da kann ich mich Mephiboscheth nur anschließen: Der Geist ohne das Wort ist nicht der Hl. Geist. Die Bibel ist Gottes Buch und der Autor dieses Buches, wird es nie zulassen, dass man sein Buch hinten anstellt und meint, seine "Eingebungen" reichen schon aus. Das ist ganz großer Quark.
In welchem Kontext werden diese Gaben angewandt? Wie und durch wen wird geprueft?
Die Gaben waren (s. 1. Kor. 14) fester Bestandteil des Gottesdienstes, aber v.a. der persönlichen Zeit mit Gott (z.B. Zungenrede, die zur eigenen Erbauung dient). Eine Weissagung oder Prophetie hat die Kraft, Mut zu schenken, wie es die Schrift sagt.
Das ganz kurz dazu.
Gottes Segen