Seite 12 von 17
Verfasst: 16.09.2010 16:10
von Leo_Sibbing
Achte nur darauf, was Christus für dich und für alle getan hat, damit auch du lernst, was du für andere zu tun schuldig bist!
Martin Luther
Verfasst: 18.09.2010 17:10
von Leo_Sibbing
Gott hat die Welt erschaffen, damit sie von seiner Herrlichkeit erzählt und die Schöpfung seine Herrlichkeit empfängt; diese soll aber sowohl mit dem Verstand als auch mit dem Herzen empfangen werden. Derjenige, der bezeugt, ein Gedanke von Gottes Herrlichkeit zu haben, verherrlicht Gott nicht so viel wie derjenige, der darüber hinaus auch die Anwendung des Gedankens bezeugt und sich daran erfreut.
Jonathan Edwards
Verfasst: 18.09.2010 17:13
von Leo_Sibbing
Der wandelt recht im Worte Gottes, der nicht aufhört zu staunen.
Johannes Calvin
Verfasst: 19.09.2010 12:47
von Leo_Sibbing
Der Versuch von Liberalen und Modernisten, Menschen für Gott zu gewinnen, indem sie ihnen nur die angenehme Seite von Religion präsentieren, ist ein untaugliches Übel, weil es den wahren Grund unserer eigentlichen Gottesferne verschweigt.
A. W. Tozer - The Root of Righteousness
Verfasst: 20.09.2010 21:35
von Leo_Sibbing
Die größte Last und den größten Schmerz, die größte Lieblosigkeit, die du deinem Vater auferlegen kannst, ist es, nicht zu glauben, dass er dich liebt.
John Owen
aus: John Owen, Communion with God, Banner of Truth, 1991
Verfasst: 21.09.2010 20:39
von Leo_Sibbing
Denn an Christi Kreuz war die unvergleichliche Güte Gottes der ganzen Welt aufs deutlichste sichtbar. Zwar liegt auf allen Kreaturen, hohen wie niederen, ein Abglanz der Ehre Gottes. Nirgends aber strahlte diese je heller als am Kreuze. …
Man könnte einwenden, nichts sei unrühmlicher gewesen als Christi Tod … Darauf antworte ich: Wir sehen freilich in diesem Tode eine unbeschreibliche Ehre, die den Gottlosen allerdings verborgen ist.
John Calvin
[zitiert in: John Stott, Das Kreuz - Zentrum des christlichen Glaubens, francke, S.264]
Verfasst: 22.09.2010 21:56
von Leo_Sibbing
Die Liebe, die die ersten Christen gegenüber ihrem Herrn empfanden, war kein stilles Gefühl, das sie in einer geheimen Kammer ihrer Seelen versteckten und von dem sie nur sprachen, wenn sie sich am ersten Tag der Woche versammelten und Lieder zur Ehre Christi des Gekreuzigten sangen; sondern ihre Liebe war vielmehr eine Leidenschaft mit einer solch intensiven und vereinnahmenden Kraft, dass íhre Liebe in ihren Handlungen, in ihren normalen Gesprächen und in ihren Augen sichtbar war – auch in den ganz normalen Situationen. Die Liebe zu Jesus war für sie wie eine Flamme, die im Zentrum und im Herzen ihres Wesens loderte; und deshalb auch aus ihrer eigenen Kraft heraus nach außen strahlte und dort gesehen wurde.
Charles H. Spurgeon
Verfasst: 23.09.2010 14:59
von Leo_Sibbing
Die erste Auswirkung der Kraft Gottes im neugeborenen Herzen ist es, ihm einen göttlichen Sinn und Geschmack zu geben; dies führt das Herz dazu, eine Würze von der Liebe und Süsse der erhabenen göttlichen Natur zu erhalten.
Jonathan Edwards
[Jonathan Edwards, Treatise on Grace, in: Treatise on Grace and Other Posthumously Published Writings, S.49]
Verfasst: 24.09.2010 17:55
von Leo_Sibbing
Ein Mann mit Gott ist immer in der Mehrheit.
John Knox
Verfasst: 25.09.2010 11:35
von Leo_Sibbing
Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es uns eine unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten.
Johann Carl Friedrich Gauß - deutscher Mathematiker, Geodät, Physiker und Astronom (30.04.1777 bis 23.02.1855)
Verfasst: 27.09.2010 12:57
von Leo_Sibbing
Die Heilige Schrift kann nie lügen oder irren. Ihre Aussprüche sind absolut und unverletzlich wahr. Sie selbst kann nie irren, nur ihre Ausleger können in verschiedener Weise irren, denn an vielen Stellen ist sie einer vom unmittelbaren Wortsinn verschiedenen Auslegung nicht bloß fähig, sondern auch bedürftig.
Hauptziel der Heiligen Schrift ist es, Gott anzubeten und Seelen zu retten.
Galileo Galilei - italienischer Mathematiker, Philosoph, Physiker und Astronom (15.02.1564 bis 08.01.1642)
Verfasst: 27.09.2010 13:02
von Leo_Sibbing
Ich habe in meinem Leben zwei wichtige Dinge gelernt: Dass ich ein grosser Sünder bin und dass Christus ein noch grösserer Retter ist.
Isaac Newton - englischer Mathematiker, Physiker und Astronom (04.01.1643 bis 31.03.1727)
Verfasst: 28.09.2010 21:40
von Leo_Sibbing
…ergreifen…
Durch Glauben ergreifen wir die Gerechtigkeit Christi, durch die wir allein mit Gott versöhnt sind. Jedoch kannst du das nicht ergreifen, wenn du nicht zur gleichen Zeit auch die Heiligung ergreifst… Deshalb rechtfertigt Christus niemanden, den er nicht zur gleichen Zeit auch heiligt. Diese beiden Vorzüge sind durch eine ewige und unauflösbare Bindung zusammengefügt.
John Calvin
[zitiert in: Tim Chester, You can change, IVP, S.63]
Verfasst: 29.09.2010 21:39
von Leo_Sibbing
Heiligkeit ist nichts anderes als das Einpflanzen, das Schreiben und das Begreifen des Evangeliums in unseren Herzen.
John Owen
[zitiert in: Tim Chester, You can change, IVP, S.64]
Verfasst: 30.09.2010 14:56
von Leo_Sibbing
Denk dran, Gott ist wirklich Gott! Er bewirbt sich nicht erst um diesen Job.
Arno Backhaus