www.bifo.de

Hallo Rolf,

ich weis das es für eine Antwort recht spät ist, aber ich möchte Trotzdem darauf eingehen.
Ich kann dir keinen Tip geben wie man Organisatorisch es bewerkstelligen kann, kann dir kein Programm oder eine Methode anbieten, weil bei mir ergeben sich im Altag im Persönlichen miteinander die Gespräche um auf Jesus Christus hinzuweisen und einzuladen.
Aber ich kann dir sagen das man sich es im gespräch mit Gott zeigen lassen kann, wie Ihr oder du diese Menschen ansprechen sollst.
Wir kaufen uns Ratgeber die uns Methoden verkaufen wollen wie man Menschen zu Jesus führt und lassen uns es nicht vom Herrn selber zeigen, für die Zeit und die Stunde ! Manchmal ist alles auch sehr spontan oder ergiebt sich im Laufe der Zeit, nur Mut muss man haben dann auch auf das zu hören was Gott einen sagt, daran scheitert vieleicht auch vieles in unserer Zeit. Mehr Schein als sein :)
Was meinst du, Glaubst du nicht das der Herr dir auch einen Weg zeigen wird um sie zu erreichen ?

Lieber Gruss Arne

Das Thema hat sich seit vielen Jahren nicht geändert.Schon in den Jahren 1956 - 1972 habe ich im CVJM mit vielen anderen darüber nachgedacht, wie Jugendliche erreicht werden können. Damals ging es noch kurzfristig mit Diskussionsabenden und Spieleabenden.Dennoch verschwanden ganz viele wieder, als die Welt mit anderen Dingen lockte.Seit 1989 habe ich in Schleswig - Holstein versucht Jugendliche anzusprechen, aber es wurden eigentlich nur die Kinder der Gemeindemitglieder erreicht.Ihr Leben verlief daher zweigeteilt. Teilweise Jugendkreis, teilweise weltliche Disco.Für Jugendliche/Kinder gab es eine gute Pfadfinderarbeit, von 7- 15 Jahren.Danach hatten kaum noch welche Interesse daran.Auch wenn der "Erfolg" schwach war, haben doch Junge Menschen die Botschaft gehört.Vielleicht kommen sie einmal dem Ruf Gottes nach, jedenfalls wurde gesät, die Ernte fahren vielleicht andere ein. Sehr gut finde ich den Gedanken der "Teestube", der gerade Ende der 60.iger Jahre eine große Rolle spielte.Wir sind gefordert, mit aller unserer Kreativität einen Beitrag zum Errechen der Menschen zu machen, wobei allerdings meine Kreativität nach 50 Jahren Tätigkeit nichts mehr hergibt, leider.Daß wir Jugendlichen nicht unbegrenzt nachlaufen können, auch keine Gegenveranstaltung zur Welt bieten können, ist klar.Aber gerade im CVJM der Nachkriegszeit waren die sportlichen Aktivitäten ein sehr gute und stark genutzte Gelegenheit, wie auch der Bereich der Musik.(Posaunenchor) Heute müssen andere Möglichkeiten gefunden werden, gewiss gibt es sie, auch ohne Kompromisse.Ich könnte mir vorstellen, daß kath.Jugendliche vielleicht noch eher anzusprechen sind, als die evang. hier im hohen Norden, die oft nichts mehr von Gott gehört haben. Gruß Robert.

Abgelehnt.

Hy zusammen,

ich wollte dann doch einmal zum Mutmachen erzählen, dass sich gestern abend ein Teen bekehrt hat! Gott hat einfach gewirkt, und vile Faktoren dabei benutzt.

Das Mädchen kommt aus katholischem Elternhaus, war gemeindefern, und hat über Jugendstunde und den hervorragenden persönlichen Einsatz (!) einiger Jugendlicher aus der Gemeinde langsam aber sich zu Gott gefunden.

Praise the Lord
Rolf

Jipiii, ja Dank sei unserem Herrn Jesus Christus

Gruss Arne