Seite 5 von 5
Verfasst: 12.07.2005 23:49
von A.Morgen
Janand hat geschrieben:
Wenn Du Deine Konsequenz, allein die Bibel gelten zu lassen, wirklich bis zum Ende durchdenkst, so wirst Du feststellen, daß diese Konsequenz unbiblisch ist und zur Irrlehre führt. Denn:
- Dir fehlt das Korrektiv der Brüder, da Du nur die Bibel gelten läßt
- Dir fehlt die Predigt, aus der aber der Glaube erwächst.
- Dir fehlt der Gedankenaustausch, den wir doch benötigen, da unser Wissen Stückwerk ist.
Ich hoffe, mein Anliegen deutlich gemacht zu haben.

Das ist leider eine Gefahr in die jeder geraten kann.
- Manchmal war das Korrektiv der Brüder eher ein Spießrutenlauf, oder
- Die Predigten dienten nicht der Auferbauung, oder waren Aussagefrei...
- Der Gedankenaustausch wird unterbunden, weil aus einem Teil der Erkenntniss eine neue "Religion" gemacht wurde / wird oder zumindest ein wichtiges Dogma.
Wenn einem das eine oder andere Wiederfährt, kann das traurige Folgen haben.
Grüße
Arno
Verfasst: 15.07.2005 15:10
von A.Morgen
MichaelM hat geschrieben:Im Kontext das NT macht eine Frau überhaupt keinen Sinn.
Eine Frau macht nicht nur im Kontext des NT Sinn, im Gesammtzusammenhang von AT und NT macht eine Frau Sinn.
Keinen Sinn macht es, wenn man das NT auf zwei oder drei Verse zusammenstutzt.
Grüße
Arno
Verfasst: 15.07.2005 15:52
von MichaelM
Abgelehnt.
Verfasst: 15.07.2005 16:50
von A.Morgen
MichaelM hat geschrieben:MichaelM hat Folgendes geschrieben:
Im Kontext das NT macht eine Frau überhaupt keinen Sinn.
Zeig mir mal, wo ich das geschrieben habe - mein Beitrag wurde scheinbar
ganz feige gelöscht.
1. Geh doch bitte auf Seite 4 dieses Threads - dort wirst Du fündig.
2. Warum "schreist" Du denn so ???
3. Das hier Beiträge und User beliebig gelöscht werden, stimmt allerdings - leider.
Grüße
Arno
Verfasst: 15.07.2005 17:03
von MichaelM
Abgelehnt.
Verfasst: 17.07.2005 10:08
von MichaelM
Abgelehnt.
Verfasst: 17.07.2005 11:33
von A.Morgen
MichaelM hat geschrieben:
Ob ich nun z.B. zehn Stückwerke höre oder nur meines, macht keinen Unterschied.
Oh, da irrst Du aber. Das erste Opfer von theologischer Einseitigkeit ist oft die Liebe.
Die Bibel IST die Wahrheit und es bedarf keiner Brüder, die das korrigieren müßten. Jeder wirklich Bekehrte besitzt den heiligen Geist und wird von diesem geleitet. Es ist wohl eher ein Mangel an geistesfülle wenn man sich in bestimmten Gemeinden einer durchschnittlichen Mehrheitsmeinung anschließen muss.
Die Brüder sollen auch nicht die Bibel korregieren, sodern den Glauben des einzelnen. Denn wer alleine geht und fällt....
Deine "Argumente" werden sicherlich auch von bestimmten Gemeinden gern gesehen; den so können sie wenigstens ihren oft traurigen Zustand rechtfertigen.
Dein Zustand scheint aber auch nicht gerade fröhlich zu sein.
Ist nicht böse gemeint, aber die Beiträge, die ich von Dir gelesen habe, haben einen Unterton ( für mich ) den ich nicht so genau mit Worten umschreiben kann, der aber nicht sehr positiv ist.
1Tim 2, 5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus,
Nur ein Mittler - und wer sich zwischen diese Beziehung einschleicht, der sollte sich überlegen, wes Geistes Kind er ist.
Gruß
Michael
Lieber Michael, was soll ich dazu schreiben ? Gegen wen mußt Du Dich denn wehren ?
Ich wünsche Dir Gottes Frieden und Segen.
Grüße
Arno
Verfasst: 17.07.2005 11:55
von MichaelM
Abgelehnt.
zum Thema
Verfasst: 17.07.2005 16:24
von Oliver
Hallo miteinander,
zurück zum zwischenzeitlichen Thema: 'Junias' oder 'Junia'. Der Urtext zu der Frage rein gar nichts her. Dort steht nämlich eindeutig IOYNIAN. Und das kann sowohl Akkusativ Singular von Junia oder Junias sein. Also ist hier auch eine grammatische Untersuchung sinnlos. Man kann dann die Frage höchstens philologisch oder historisch beantworten.
Also ist es falsch zu behaupten hier sei irgendetwas gefälscht worden.
Soweit ich informiert bin ist die Situation bei den Kirchenvätern so: Epiphanius von Salamis erklärt Junias für richtig und gibt an, er sei Bischof von Apameia gewesen. Die anderen gehen, davon aus, dass Junia zu lesen ist, lassen aber kein sonstiges Wissen erkennen.