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Verfasst: 11.04.2010 08:01
von Joschie
R. C. Sproul sagte über das Gebet bei Calvin:

Wenn ich zusammenfasse, was Calvin über das Gebet sagt, würde ich formulieren: Die Hauptregel des Gebets ist, sich zu erinnern, wer Gott ist und wer wir sind. Wenn wir uns an diese zwei Dinge erinnern, werden unsere Gebete immer durch Anbetung und Bekenntnis gekennzeichnet sein.

Verfasst: 12.04.2010 07:38
von Joschie
Wenn zu Moses Zeiten Komiteesitzungen stattgefunden hätten, dann wären die Kinder Israels niemals durch das Rote Meer gezogen!
William Booth

Verfasst: 13.04.2010 11:41
von Joschie
Wer sich für den Anfang eines Weges entscheidet, entscheidet sich auch für dessen Ziel.
Harry Emerson Fosdick

Verfasst: 14.04.2010 08:06
von Joschie
Der Glaube an Christus bedeutet: Die Vergangenheit ist geordnet, die Gegenwart ist erfüllt, die Zukunft ist erhellt.
Hans Bruns

Verfasst: 15.04.2010 07:44
von Joschie
Großes Gottvertrauen

Deichbruch: In Minutenschnelle steigt das Wasser. Der Pastor klettert auf das Dach seines Hauses. Nach ein paar Minuten kommen die Nachbarn in einem Boot vorbei und bieten ihm an, ihn mitzunehmen: "Danke, Kameraden, aber ich vertraue darauf, daß Gott mich rettet."
Eine Halbe Stunde später: Das Wasser steht an der Regenrinne. Die Feuerwehr kommt mit einem Rettungsschiff, wieder lehnt der Pastor dankend ab: "Ich vertraue auf den Herrn."
Als ihm das Wasser schon über die Knie geht kommt endlich ein Hubschrauber der Polizei und will in retten, aber der Pastor verweist wieder auf sein Gottvertrauen. Beim nächsten Besuch sehen die Feuerwehrleute nur noch ein paar Luftblasen.

Der Pastor steht also vor seinem Herrn: "Ich bin enttäuscht! So sehr hab ich auf Dich vertraut, und Du hast mich einfach absaufen lassen!"
Darauf der Allmächtige: "Hey... Ich hab Dir Deine Nachbarn geschickt, ich hab Dir die Feuerwehr geschickt und ich hab Dir sogar einen Hubschrauber geschickt. Was erwartest Du denn? Hätte ich Dich persönlich von dem Dach holen sollen?"

Verfasst: 16.04.2010 08:50
von Joschie
Du bist im Irrtum, wenn du denkst, dass ein Christ ohne Verfolgung leben kann. Die Person, die die meiste Verfolgung erleidet, ist eine, die unter keiner lebt. Ein Sturm lässt einen Menschen wachsam werden und zwingt ihn, alles zu tun, um einen Schiffbruch zu vermeiden.
Sophronius Eusebius Hieronymus

Verfasst: 17.04.2010 08:37
von Joschie
Bei geistlichem Profil und biblischer Bodenhaftung kommt der Glaube nicht ins Schleudern.
Peter Hahne

Verfasst: 18.04.2010 08:27
von Joschie
Zählen Sie Ihre Fische nicht, ehe sie gebraten sind, und rechnen Sie Ihre
Bekehrten nicht zusammen, ehe Sie dieselben erprobt und geprüft haben.

Spurgeon

Verfasst: 19.04.2010 07:31
von Joschie
Glaube ist die Fähigkeit, in Gottes Tempo zu gehen.
Martin Buber

Verfasst: 20.04.2010 07:56
von Joschie
Mein einziges Gebet ist das um Vertiefung. Durch sie allein kann ich wieder zu Gott gelangen.
Christian Morgenstern

Verfasst: 21.04.2010 07:43
von Joschie
Wie soll man in einer Gesallschaft “die Wahrheit in Liebe sagen”, wenn allein schon der Anspruch, Wahrheit zu haben oder zu kennen, als das Liebloseste auf der Welt interpretiert wird? In einer Zeit, in der Toleranz so groß geschrieben wird, dass alles toleriert werden kann und muss, außer der Intoleranz, und in der es also höchster Ausdruck von Nächstenliebe empfunden wird, den anderen “stehen zu lassen”, seine Meinungen und Ansichten zu respektieren und niemals mit gut oder schlecht, richtig oder falsch zu bewerten - in solch einer Zeit können wir Christen nur anecken, wenn wir uns bemühen, dem biblischen, paulinischen Standard gerecht zu werden: “die Wahrheit in Lieben zu sagen.”
(Sebastian Heck)

Verfasst: 22.04.2010 08:20
von Joschie
"Wir haben in verkehrter Liebe zu viel geschwiegen zu gewissen Irrtümern. Das war nicht Liebe, sondern Feigheit."
(Elias Schrenk)

Verfasst: 23.04.2010 07:46
von Joschie
„Lasst mich euch sehr ernstlich warnen: wenn ihr den Lehren Roms zustimmt, verleugnet ihr das Blut der Märtyrer!“
Dr. Martyn Lloyd-Jones

Verfasst: 24.04.2010 07:31
von Joschie
Gott ist nicht tot; Er hat auch nicht abgedankt, sondern Er
regiert und Er vollzieht bereits das Gericht an denen, die Ihn
für tot erklären oder als einen Götzen deklarieren, der weder
Gutes noch Böses tut.

Eta Linnemann

Verfasst: 25.04.2010 08:50
von Joschie
Strebe danach, die richtige Bedeutung des Wortes Gottes zu verstehen, damit du zwischen der Auslegung und der Verdrehung eines Textes unterscheiden kannst.
Charles Haddon Spurgeon