Petition gegen sexuelle Umerziehung unserer Kinder

Aktuelle Entwicklungen und Vorkommnisse in der Christenheit

Moderatoren: Der Pilgrim, Jörg

Benutzeravatar
Joschie
Moderator
Beiträge: 5909
Registriert: 28.02.2007 20:18
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Joschie »

Ich staune über die Naivität vieler Christen, da wundern sie sich über die Berichterstattung in den Medien, so als ob es Wertneutale Nachrichten und Sendungen in den Medien gibt. Diese Nachrichten und Sendungen sind in den meisten Fällen der Politischen Korrektheit (PI) geschuldet, dazu kommt noch, dass viele Mitarbeiter die Berühmt-Berüchtigte Schere im Kopf haben. Dieses ist bei Weitem keine neue Entwicklung, weil es ja in der deutschen Geschichte nicht neu ist.Ich bin ja quasi damit in der DDR aufgewachsen für uns war es ganz normale Realität. Viele Christen fordern eine richtige Trennung von Kirch und Staat, sind wir wirklich bereit dafür die Konsequenzen und die Kosten zu tragen oder sind es nur Lippenbekenntnisse?
Gruß Naseby
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

Servant
Beiträge: 282
Registriert: 17.03.2010 20:26
Kontaktdaten:

Beitrag von Servant »

Joschie hat geschrieben:Viele Christen fordern eine richtige Trennung von Kirch und Staat, sind wir wirklich bereit dafür die Konsequenzen und die Kosten zu tragen oder sind es nur Lippenbekenntnisse?
Wie meinst du das ?

Es wird doch immer behauptet - das Kirche und Staat gerennt sind ... $:) - stimmt das etwa gar nicht ?

Ansonsten: Ich denke das wir keine zweite "Inquisition" brauchen ... sondern eine Bekennde Gemeinde Jesu - die am Wort Gottes festhält und IHM folg.

Ich bin übrigens überhaupt nich überrascht das eine so breite Front gegen angebliche "Homophobe" gemacht wird - das wird ja auch so von der EU eingefordert und die Länder müßen dafür Sorge tragen dies umzusetzen.

Und das wird sicher noch ein zacken schärfer ... mit unterstützung der groß Kirchen - siehe EKD und verpackt im Vati can
1. Korinther 15,50 - wie kommt man dort hinein? Johannes Ev. 3,1-18; Joh. 12, 44f; 1.Thes. 1, 9.10

Snubnose
Beiträge: 87
Registriert: 27.12.2010 14:42

Beitrag von Snubnose »

http://www.idea.de/startseite.html

Idea-TV hat gestern auch von der umstrittenen Fernsehsendung berichtet.
Der Kommentar von idea ist echt gut!

Benutzeravatar
Joschie
Moderator
Beiträge: 5909
Registriert: 28.02.2007 20:18
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Joschie »

Arne hat geschrieben:Wie meinst du das ?
Es wird doch immer behauptet - das Kirche und Staat gerennt sind ... - stimmt das etwa gar nicht ?
Verfassungsrechtliche Lage in Deutschland
Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und des bisherigen Systems von Staatskirchen regelte die Weimarer Nationalversammlung 1919 in der Weimarer Reichsverfassung das Verhältnis von Kirchen und Staat neu. Dabei griff diese nicht auf ein der Verfassung vorgelagertes Verständnis des Laizismus zurück, sondern schuf einen eigenen Regelungskomplex, der auf Religionsfreiheit, weltanschaulicher Neutralität des Staates und Selbstbestimmung aller Religionsgemeinschaften beruht. Die Religionsausübung wurde also nicht zur Privatsache erklärt, sondern blieb öffentliche Angelegenheit, die aber dem Staat entzogen war. Dieses Konzept wurde, zunächst 1926 von Ulrich Stutz, als „hinkende Trennung“[1] bezeichnet, weil die Trennung für Kooperation offen ist und diese unter Umständen geradezu erforderlich macht. Rechtlich niedergelegt wurden diese Prinzipien in Art. 135 bis Art. 141 Weimarer Reichsverfassung (WRV). Von diesen sind Artikel 136 bis 139 sowie Artikel 141 durch Art. 140 des Grundgesetzes weiterhin Bestandteil des geltenden Staatskirchen- und Verfassungsrechts.

In Deutschland ist das Verhältnis von Kirchen bzw. Religionsgemeinschaften und Staat daher partnerschaftlich. Es gibt Konkordate und andere Staatskirchenverträge. Die weltanschauliche Neutralität des Staates, der sich mit keiner Religionsgemeinschaft identifizieren darf, lässt „gemeinsame Angelegenheiten“ (res mixtae) entstehen. So dürfen etwa die Gemeinschaften mit „Körperschaftsstatus“ Kirchensteuer (im Falle der jüdischen Gemeinden abweichend Kultussteuer genannt) erheben. In der Praxis wird diese Steuer in den meisten Fällen von den staatlichen Finanzbehörden im Auftrag der Kirchen gegen Kostenersatz eingezogen sowie bei abhängig Beschäftigten als Quellensteuer durch die Arbeitgeber abgeführt. Christliche Feiertage sind aufgrund der Verfassung (Art. 139 WRV) geschützt; der Religionsunterricht ist in fast allen Bundesländern an staatlichen Schulen ordentliches Lehrfach (Art. 7, Absatz 3, Satz 1 bzw. Art. 141 Grundgesetz).
- Es gibt noch die Staatsleistungen, diese gehen auf ein unübersichtliches Gemisch von Ansprüchen zurück, vor allem auf den Reichsdeputationshauptschluss von 1803. Damit enteignete der Staat die Kirchen und verleibte sich Ländereien und Vermögen ein. Im Gegenzug verpflichteten sich die Landesherren unter anderem, die kirchlichen Würdenträger künftig zu besolden. Aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation wurde der Deutsche Bund, später das Kaiserreich, später die Weimarer Republik und schließlich die Bundesrepublik Deutschland. An dem Anspruch der Kirchen auf Entschädigung aber änderten die Jahrhunderte nichts. Solange der Staat die Kirchensteuern einzieht und über andere Regularien wie durch Steuerermäßigungen in den Finanzen, Staatsleistung einen starken Einfluß auf die Finanzen der Kirchen und Gemeinden auszuüben, kann man nicht von einer wirklichen Trennung von Kirche und Staat sprechen.

Abraham Kuyper legt sehr viel Wert auf die Souveränität der Kirche, er schreibt:
Mag eine Kirche auch noch so laut für frei erklärt sein, sie bleibt abhängig, solange sie einer Macht außerhalb ihrer Mauern für das Brot danken muss, das ist isst. Selbständigkeit ist also gebunden an ein Leben aus eigenen Mitteln
Gruß Joschie
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

Servant
Beiträge: 282
Registriert: 17.03.2010 20:26
Kontaktdaten:

Beitrag von Servant »

Danke Joschie $:) - ist gut zu Wissen.
1. Korinther 15,50 - wie kommt man dort hinein? Johannes Ev. 3,1-18; Joh. 12, 44f; 1.Thes. 1, 9.10

Tob
Beiträge: 97
Registriert: 07.04.2005 12:00
Wohnort: Württemberg

Beitrag von Tob »

Eure Bedenken/ Sorgen teile ich.
Nach Ablauf der Petition hat am Samstag eine Demonstration zum Thema »Gegen die Indoktrination unserer Kinder – Stoppt den Bildungsplan 2015« stattgefunden.
Ungefähr 1000 Büger haben sich friedlich zum Protest versammelt, leider wurde die Versammlung massiv durch Linke gestört, in Anbetracht der befürchteten gewalttätigen Übergriffe musste die Demonstration auf Anraten der Polizei abgebrochen werden.
Indes sollen die Proteste in Stuttgart fortgesetzt werden - vielleicht dann auch mit Eurer Unterstützung?

Einen Bericht zur Demo habe ich hier verfasst: http://www.pi-news.net/2014/02/bericht- ... an-am-1-2/
klagemauer.tv hat Berichte zur Demo eingestellt: EDIT vom 10.2.14: Ich wurde von einem Moderator gebeten, den Link zu löschen.
Hier noch ein Bericht von Mathias von Gersdorff, der dritte Redner neben den Eheleuten Fromm: http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/
Zuletzt geändert von Tob am 10.02.2014 01:19, insgesamt 2-mal geändert.

Servant
Beiträge: 282
Registriert: 17.03.2010 20:26
Kontaktdaten:

Beitrag von Servant »

Hallo Tob,

danke für die Beiträge.

Gruß,
Arne

noch was anderes:
pi-news hat geschrieben:Gegen 16 Uhr musste die Demonstration beendet werden, ohne das Staatstheater erreicht zu haben, da die Polizei nicht länger die Sicherheit der Demonstranten gewährleisten wollte.
... oder nicht gerwährleisten durfte, oder nicht konnte? Das Anliegen war es nicht Wert gewesen durchgestanden zu werden?
Dieses Land wird mir zusehends fremder.

Parteien wie die Grünen/Bündnis90 grasen als Abrisskollone der EU durchs Land und walzen alles gute, hilfreiche und lebenswerte nieder - sie hinterlassen nur einen haufen Schutt und Asche - einen Moralischen niedergang, zerstören "Familie", "die Jugend" und Ordnung durch ihre Politik - Das scheint das zu sein was dieses Land will ?!
Kultur und Medien hat geschrieben:Nicht unangenehm ist das Thema auch für die Grünen: Die Partei, die sich früher für eine Antipartei hielt, die aus einer Bewegung entstand, die gegen die Staatsmacht revoltierte, benutzt heute all die Macht, die der Staat ihr verleiht, um sich gegen Eltern durchzusetzen, die so schwach sind, dass sie nicht einmal vor den linksradikalen Chaoten sicher sind.
Das ist eine SCHANDE.

Ich schäme mich für dieses Land!

Aber ich bin froh und glücklich darüber zu Wissen das Jesus Christus mein Herr ist und bei IHM ist mein zuhause, mein Bürgerrecht. ER gibt mir eine ewige Hoffnung, ER gibt mir wahres ewiges Leben und Orientierung - ER ist unwandelbar und Felsenfest, ER ist Treu - ein Herrlicher Herr und Gott, mein Erlöser.

Hinweis:Lothar Gassmann hat über die Hintergründe der "Grünen Bewegung" einiges zu Berichten - Hier ein Lesetipp

Zum Thema "Europähische Toleranz" ein Beitrag, ich habe ihn auf Distomos gefunden:
http://distomos.blogspot.de/2014/02/wie ... ihren.html

Sehen wir wohin die Reise geht ... besonders im Blick auf die EU.
1. Korinther 15,50 - wie kommt man dort hinein? Johannes Ev. 3,1-18; Joh. 12, 44f; 1.Thes. 1, 9.10

Tob
Beiträge: 97
Registriert: 07.04.2005 12:00
Wohnort: Württemberg

Beitrag von Tob »

Hallo Servant,
vielen Dank für Dein Feedback.
Ja Du hast recht - unser Bürgerrecht ist im Himmel. Ausserdem dürfen wir auch auf die Macht des Gebets vertrauen.

Trotzdem halte ich es für meine/unsere Pflicht unsere Stimme zu erheben und uns gerade auch für die kommende Generation einzusetzen.

Auch wenn mich die Untätigkeit der Polizei enttäuscht hat, so ist den einfachen Polizeibeamten sicherlich kein Vorwurf zu machen, die nur nach Anweisung handeln dürfen.

Zur "Gewährleistung der Sicherheit": die Situation am Ende war komplex. Wir Demonstranten waren vollständig von den Linken umzingelt/eingekesselt und sahen uns wüsten Beschimpfungen ausgesetzt: "Tod den Homophoben", "Kinder raus", “sch..ß christliche Kinderf....er”, “intolerante Christen fisten”, vereinzelt flogen Eier und Farbbeutel. Für die Polizei kein Grund einzuschreiten. Die Linken und Medien haben sicher nur darauf gewartet, dass einige von uns die Nerven verlieren - in den brenzligen Situationen wurden aber die Lieder "Großer Gott wir loben Dich" und "Lobe den Herrn" angestimmt". Das waren bewegende Momente - eine für mich ganz ungewohnte Atmosphäre, einerseits die Bedrohung durch die Linken, andererseits die Gemeinschaft mit unbekannten Christen durch das Singen. Gerade das Singen der Lieder hat die Linken irritiert.
Letztlich hätte die Polizei problemlos unsere Sicherheit und den weiteren Verlauf der Demonstration sicherstellen können. Dazu hätten Sie aber die Linken auf Abstand bringen müssen - das hat die Polizei nicht getan, weil sie es entweder nicht wollten oder nicht durften.
Da sich auch etliche Kinder im Demonstrationszug befanden, wäre es aus meiner Sicht unverantwortlich gewesen, wenn die Veranstalter die Demonstration fortgesetzt hätten. Wir wären ohne die Polizei eh nicht mehr weitergekommen.

Mir ist am Samstag bewusst geworden, dass wir Christen im Bezug auf öffentliche Kundgebungen uns nicht mehr uneingeschränkt auf die Polizei verlassen können.

Servant
Beiträge: 282
Registriert: 17.03.2010 20:26
Kontaktdaten:

Beitrag von Servant »

1. Korinther 15,50 - wie kommt man dort hinein? Johannes Ev. 3,1-18; Joh. 12, 44f; 1.Thes. 1, 9.10

Snubnose
Beiträge: 87
Registriert: 27.12.2010 14:42

Beitrag von Snubnose »

Das kam heute bei uns in der Zeitung:

Pfarrerin Susanne Meyer ist Prälaturbeauftragte für das Thema Homosexualität
Der Pfarrerin ist bewusst, dass bibeltreue Christen Homosexualität mit Sünde gleichsetzen. Sie hält dagegen: "Es gibt in der großen dicken Bibel nur fünf Stellen, an denen über gleichgeschlechtlichen Sex gesprochen wird." An jenen Stellen gehe es beispielsweise um kultische Rituale oder um "Knabenliebe", also das was wir heute sexuellen Mißbrauch nennen.
"Aber es ist da nich die Rede von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften, sondern von sexuellen Praktiken, die in der Bibel abgelehnt werden. Es geht hier um Liebe, Treue und Partnerschaft." Aber genau diese Werte sind es, die Susanne Meyer mit den Begriffen Homosexualität verbindet. "Menschen die einander treu sind und eine verlässliche, liebevolle und auf eine gemeinsames vertrauensvolls Leben ausgelegte Partnerschaft führen, solche Menschen auszuschließen, das halte ich tatsächlich für eine Sünde!"
Uns angemessen ist die Barmherzigkeit. Dazu verpflichtet uns Jesus. "Und schließlich: "Homosexualität ist eine Spielart der Liebe. Ich glaube, dass Gott sich was dabei gedacht hat, als er diese Menschen so geschaffen hat."
Wie beurteilt ihr diese Gedanken von ihr?

Servant
Beiträge: 282
Registriert: 17.03.2010 20:26
Kontaktdaten:

Beitrag von Servant »

"Und schließlich: "Homosexualität ist eine Spielart der Liebe. Ich glaube, dass Gott sich was dabei gedacht hat, als er diese Menschen so geschaffen hat."
Die Antwort liegt auf der Hand - diese Frau sagt nicht die Wahrheit, sie sagt das Gott diese Menschen so geschaffen hat, das ist eine dreiste und freche Lüge.
Gott hat den Menschen nicht so geschaffen - Gott schuf den Menschen, als Mann und Frau, verschieden, führeinander und lebenstiftend - alles andere zu Glauben ist selbstbetrug, täuschung und irreführung - eine Lüge der Schlange.

Wir können ihnen aus liebe nur sagen - was Gott ihnen sagt - es gib einen Weg herraus ... die einzige Change - Glaubt SEinem Wort. (Lesetipp: Johannes Evangelium; Römer Kapitel 1)

Subnose, was sagst du ?
1. Korinther 15,50 - wie kommt man dort hinein? Johannes Ev. 3,1-18; Joh. 12, 44f; 1.Thes. 1, 9.10

Snubnose
Beiträge: 87
Registriert: 27.12.2010 14:42

Beitrag von Snubnose »

Mit dem Thema habe ich mich noch gar nicht so intensiv beschäftigt. Aber das in der Bibel nichts von Homosexualität steht ist für mich ganz neu.

Benutzeravatar
albra-hdh
Beiträge: 115
Registriert: 29.04.2007 20:10
Wohnort: Heidenheim an der Brenz

Beitrag von albra-hdh »

Wenn man diese Verse liest, dann kommt man nicht drumherum zu sagen, dass die Frau im krassen Widerspruch steht und wie der HERR solche Menschen (eindeutig) beim Namen nennt.

21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.
24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden,
25 sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.
26 Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen;
27 desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen. Römer 1, 21-27
Ich weiß, mein Gott, dass du das Herz prüfst, und Aufrichtigkeit ist dir angenehm. 1. Chronik 29,17

Servant
Beiträge: 282
Registriert: 17.03.2010 20:26
Kontaktdaten:

Beitrag von Servant »

... ziemlich eindeutig. $:D
1. Korinther 15,50 - wie kommt man dort hinein? Johannes Ev. 3,1-18; Joh. 12, 44f; 1.Thes. 1, 9.10

Benutzeravatar
Joschie
Moderator
Beiträge: 5909
Registriert: 28.02.2007 20:18
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Joschie »

Hier die Kolumne von Bettina Röhl aus der Wirtschafswoche mit dem Titel "Bildungsabsolutismus, Gender und das Grundgesetz" In dem Artikel geht es um folgende Themen:
Seite 1: Bildungsabsolutismus, Gender und das Grundgesetz
Seite 2: Freiheit heißt vom Staat sexuell in Ruhe gelassen zu werden
Seite 3: Minderheiten haben kein Recht auf die Majorisierung der Mehrheit
Seite 4: Der Bildungsplan 2015 und seine Ideologen
Seite 5: Elternrechte gehen sehr weit
Seite 6: Gender ist ein radikal-feministischer Irrweg

Gruß Joschie
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

Antworten