Fragen zu Römer 3, Verse 11 und 12
Verfasst: 20.04.2015 07:18
Über diese beiden Verse habe ich lange nachgesinnt, gebetet und auch manche Predigten dazu gelesen.
Aber mir hat etwas Entscheidendes gefehlt und es hat mir nicht das klare Verständnis geben können. Nun habe ich das Folgende geschrieben.
Dabei habe ich den Grundsatz, dass alles was uns wichtiger ist als Gott ein Götze - vergänglich, nichtig, ein totes Ding - ist und alles Tun ohne Gott ein Götzendienst ist, egal ob gut oder böse.
Ist es tauglich, um es den Unmündigen klar verständlich zum machen?
Ist es rechte Erkenntnis oder fehlt dem etwas noch zur rechten Erkenntnis?
Weil sie nicht nach Gott fragen.
11 da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt.
12 Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer (Psalm 14,1-3).
Eben weil der natürlicher Mensch nicht nach Gott fragt, ist er unverständig, ist er abgewichen von Gott und ist verdorben. Weil er nicht nach Gott fragt, tut er nicht wirklich Gutes, weil das Gute was er tut, verdorben ist.
1. Mose 20
2 Ich bin der HERR, dein Gott 3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! ...
6 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; ...
8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest ...
Denn weil er nicht nach Gott fragt, sündigt der natürliche Mensch gegen die ersten Gebote, da für ihn Gott nicht der Herr ist und er ihn nicht anbetet. Ihm sind andere Dinge wichtiger.
Und selbst wenn er stets das zweite höchste Gebot einhalten sollte: "Liebe deinen nächsten wie dich selbst". In dem Fall sind dem Gott ablehnenden Sünder die Menschen wichtiger als Gott. Er liebt Menschen und nicht Gott. In dem Fall ist seine Menschenliebe sein Götzendienst Das bedeutet, dass alles Gute, auch wenn es selbstlos aus Liebe zum Nächsten geschieht, verdorben ist, weil auch das ihm wichtiger als Gott ist.
Vielleicht mag er den Namen Gottes nicht missbrauchen, weil er den Namen nicht ausspricht, aber er gedenkt des Sabbattages nicht, der aber zur Ehre Gottes ist. Aber da er Gott nicht ehrt, hält er den Sabbattag nicht für heilig, auch wen er in Rücksicht auf diejenigen, die Gott ehren, an diesem Tag Ruhe einhält.
Denn für den gottlosen Menschen ist in seinem Leben alles wichtiger als Gott. Ehrt er Vater und Mutter, ist ihm das wichtiger als Gott. Hilft er selbstlos ohne Lohnerwartung den hilfsbedürftigen Nächsten, ist ihm das wichtiger als Gott. Vermeidet er zu streiten, zu lügen, vermeidet er Neid, Diebstahl und Mord, ist ihm das alles wichtiger als Gott. Führt er ein Leben in Demut wie ein Engel und ihm scheint keine Sünde anzuhaften, ist er dennoch verdorben.
Wenn es für einen gottlosen Menschen Gutes tun das wichtigste im Leben ist, ist das Götzendienst. Er liebt das Gute zu tun, aber er liebt den Vater im Himmel nicht und Seinen Sohn Jesus Christus nicht. Ohne den Glauben, dass Christus der Herr ist, ohne den Glauben an Christus als seinen Heiland ist das ganze Leben ein Götzendienst
Aber mir hat etwas Entscheidendes gefehlt und es hat mir nicht das klare Verständnis geben können. Nun habe ich das Folgende geschrieben.
Dabei habe ich den Grundsatz, dass alles was uns wichtiger ist als Gott ein Götze - vergänglich, nichtig, ein totes Ding - ist und alles Tun ohne Gott ein Götzendienst ist, egal ob gut oder böse.
Ist es tauglich, um es den Unmündigen klar verständlich zum machen?
Ist es rechte Erkenntnis oder fehlt dem etwas noch zur rechten Erkenntnis?
Weil sie nicht nach Gott fragen.
11 da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt.
12 Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer (Psalm 14,1-3).
Eben weil der natürlicher Mensch nicht nach Gott fragt, ist er unverständig, ist er abgewichen von Gott und ist verdorben. Weil er nicht nach Gott fragt, tut er nicht wirklich Gutes, weil das Gute was er tut, verdorben ist.
1. Mose 20
2 Ich bin der HERR, dein Gott 3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! ...
6 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; ...
8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest ...
Denn weil er nicht nach Gott fragt, sündigt der natürliche Mensch gegen die ersten Gebote, da für ihn Gott nicht der Herr ist und er ihn nicht anbetet. Ihm sind andere Dinge wichtiger.
Und selbst wenn er stets das zweite höchste Gebot einhalten sollte: "Liebe deinen nächsten wie dich selbst". In dem Fall sind dem Gott ablehnenden Sünder die Menschen wichtiger als Gott. Er liebt Menschen und nicht Gott. In dem Fall ist seine Menschenliebe sein Götzendienst Das bedeutet, dass alles Gute, auch wenn es selbstlos aus Liebe zum Nächsten geschieht, verdorben ist, weil auch das ihm wichtiger als Gott ist.
Vielleicht mag er den Namen Gottes nicht missbrauchen, weil er den Namen nicht ausspricht, aber er gedenkt des Sabbattages nicht, der aber zur Ehre Gottes ist. Aber da er Gott nicht ehrt, hält er den Sabbattag nicht für heilig, auch wen er in Rücksicht auf diejenigen, die Gott ehren, an diesem Tag Ruhe einhält.
Denn für den gottlosen Menschen ist in seinem Leben alles wichtiger als Gott. Ehrt er Vater und Mutter, ist ihm das wichtiger als Gott. Hilft er selbstlos ohne Lohnerwartung den hilfsbedürftigen Nächsten, ist ihm das wichtiger als Gott. Vermeidet er zu streiten, zu lügen, vermeidet er Neid, Diebstahl und Mord, ist ihm das alles wichtiger als Gott. Führt er ein Leben in Demut wie ein Engel und ihm scheint keine Sünde anzuhaften, ist er dennoch verdorben.
Wenn es für einen gottlosen Menschen Gutes tun das wichtigste im Leben ist, ist das Götzendienst. Er liebt das Gute zu tun, aber er liebt den Vater im Himmel nicht und Seinen Sohn Jesus Christus nicht. Ohne den Glauben, dass Christus der Herr ist, ohne den Glauben an Christus als seinen Heiland ist das ganze Leben ein Götzendienst