Du schreibst gut, dass der Schreiber völlig aus der Bahn ist. Wer sich von dem lebendigen Christus zur indischen Esotherik und spiritualismus abwendet, muß wohl im Glauben keine tiefe Wurzeln geschlagen haben. Der Schreiber ist von jedem Wind der Lehre hin und her gerissen worden, dazu reich einmal nach ihm in Wiki nachzulesen. Dementsprechend ist auch die Gewichtung seines Zeugnisses zu bewerten. Man sollte das Haus nicht auf einem Menschen bauen, sondern auf der Offenbarung über den Christus und über das, was Gottes Ziel ist.lutz hat geschrieben: Nachfolgend ein Nachruf auf W. Lee von einem seiner Schüler, der "10 Jahre zu seinen Füßen gesessen hatte".
Nur einen Auszug davon bereits hier (S. 3):
W. Lee wird zitiert: "Wir kommen nicht zusammen, um Lehre zu empfangen, sondern um den Herrn einzuatmen, ihn zu essen, zu trinken und zu genießen. Der Herr ist verfügbar wie die Luft, die uns umgibt."
Es sei noch betont, dass der Schreiber des Nachrufs völlig aus der Bahn ist.
Für eine zeitgenössische Darstellung reicht es aber alle Mal.
LG
Peter