tschilli hat geschrieben:
Mein Problem ist dass die refomierte Lehre, dass Gott nicht alle Menschen liebt und erretten moechte und dass Jesus nicht fuer alle MEnschen gestorben ist:
a) die Unwahrheit ist
b) Gott verunglimpft
c) das Evangelium und den Glauben zerstoert
d) Menschen in Gefahr bringt im Glauben Schiffbruch zu erleiden
Ich weiss dass viele grosse Maenner der Kirche diese Lehre geglaubt und oft auch weiterverbreitet haben. Maenner die segensreich fuer Gott gewirkt haben und vor denen man Respekt haben muss. Trotzdem muss man feststellen: Sie haben sich alle geirrt und sind, was diesen Punkt anbelangt, einer Irrlehre aufgesesen!
Entschuldigt dass ich mich hier einfach einmische, doch was hier vor allem von tschilli geschrieben wird, kann man so nicht stehen lassen.
Tschilli, du hast wirklich ein großes Problem. Du brauchst Hilfe. Vielleicht hast du schon Schiffbruch im Glauben erlitten.
Du
a) redest die Unwahrheit
b) verunglimpfts Gott
c) zerstörst das Evangelium und den Glauben
d) bringst Menschen in Gefahr im Glauben Schiffbruch zu erleiden
Überdenke nochmal deine Aussagen und schau ob es nicht Schrifstellen gibt, die das Gegenteil sagen, von dem was du behauptest. Zu deinen Aussagen könnte man noch viel entgegnen, ich habe aber wirklich momentan nicht die Zeit. Deshalb nehme ich nur ein Beispiel von vielen heraus:
tschilli hat geschrieben:
Mein Problem ist dass die refomierte Lehre, dass Gott nicht alle Menschen liebt ...
Das ist wirklich
Dein Problem, denn:
Psalm 5
1 Dem Chorleiter. Zu Flöten. Ein Psalm. Von David.
2 Meine Worte nimm zu Ohren, HERR, merke auf mein Seufzen!
3 Horche auf die Stimme meines Schreiens, mein König und mein Gott; denn zu dir bete ich.
4 HERR, in der Frühe wirst du meine Stimme hören. In der Frühe rüste ich dir [ein Opfer] zu und spähe aus.
5
Denn du bist nicht ein Gott, der an Gottlosigkeit Gefallen hat; bei dir darf ein Böser nicht weilen.
6
Verblendete dürfen nicht vor deine Augen hintreten; du hassest alle, die Frevel tun.
7
Du läßt die Lügenredner verlorengehen; den Mann des Blutes und des Truges
verabscheut der HERR.
8 Ich aber darf dank der Fülle deiner Gnade eingehen in dein Haus; ich bete an zu deinem heiligen Tempel hin, in der Furcht vor dir.
9 HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne vor mir deinen Weg.
10 Denn nichts Gewisses ist in ihrem Mund, ihr Inneres ist Verderben. Ein offenes Grab ist ihre Kehle, ihre Zunge glätten sie.
11
Laß sie büßen, o Gott; mögen sie fallen um ihrer Pläne willen! Stoße sie hinweg wegen der Menge ihrer Vergehen, denn sie sind widerspenstig gegen dich gewesen.
12 Doch mögen sich freuen alle, die sich bei dir bergen, und jubeln allezeit. Du beschirmst sie, darum frohlocken in dir, die deinen Namen lieben.
13
Denn du segnest den Gerechten, HERR, wie mit einem Schild umringst du ihn mit Huld.
Das mag dir nicht gefallen und deshalb durchsuchst du die Schrift um etwas zu finden das dem wiederspräche. Doch das Wort Gottes ist siebenmal geläutert und alle seine Aussprüche sind Wahrheit.
Diese Wahrheit gefällt dir nicht und durchkreuzt dein Verständnis von Gerechtigkeit. Du gehst in deiner Frechheit sogar soweit, dass du Gott das Recht absprichst, mit seinen Geschöpfen so zu verfahren, wie es ihm beliebt. Doch dein Verständnis von Gerechtigkeit ist sündig und wiederspricht der Schrift. Gott hat die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht.
Ich höre schon wie du diesen Worten wiedersprichst, dass du Gott nicht das Recht absprichst, zu tun wie ihm beliebt, doch wenn es konkret wird, stellst du dich sehr wohl dagegen.
Du solltest dich demütigen vor Gott und Buße tun von deinem Aufstand gegen Gott und das Evangelium glauben, dass uns vor dem schrecklichen Zorn Gottes rettet.